(* 17. April 1907 in München; † 10. Januar 1983 in Hamburg) war ein deutsch-französischer Graphiker. 1924 beginnt Eliasberg mit seinem Kunststudium in Berlin, wechselt 1926 nach Paris und beendet es 1928 an der Academie Ranson als Schüler von Bissière. Paul Eliasberg entscheidet sich 1947, französischer Staatsbürger zu werden. Als Grafiker widmet sich Eliasberg in seinen zarten Radierungen hauptsächlich den Themen Landschaft und Architektur, denen er eine abstrakte Vision verleiht. Von 1966–1970 lehrt Eliasberg an der Städelschule in Frankfurt. Am 10.01.1983 verstirbt der Künstler in Hamburg. Malerei, Aquarall, Zeichnung, Radierung.
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