Über die große Krise unserer Zivilisation und die Geburt eines neuen Zeitalters
Aus dem Amerikanischen von Eike Richter und Jürgen Hornschuh
Ökologische und spirituelle Bewegungen, wohltätige Spenden oder vernünftige Mülltrennung – reicht das aus, um unsere Welt zu retten? Nein, sagt Charles Eisenstein nach jahrzehntelanger Forschung im Bereich der ganzheitlichen Wissenschaften, der gute Wille zählt allein nicht. Denn das Problem liegt in unserer Separation von der Welt. Die einzige wirkliche Rettung ist, dass wir uns wieder als Einheit fühlen und ein ganzheitliches Menschenbild entwickeln. Ein faszinierendes Commitment an die Welt, das unser Denken und Handeln in der Welt von Grund auf verändern wird.
»Ein tief greifendes Erwachen: wie wir in die gegenwärtige Krise geraten sind und wir den Pfad unserer evolutionären Reise besser ausrichten können.« Bruce Lipton, Autor von Intelligente Zellen, über Die Renaissance der Menschheit
Technische Innovationen, kulturelle Fortschritte und die Optimierung aller Lebensbereiche – haben wir die Welt damit tatsächlich besser gemacht? Charles Eisensteins profunde Analyse aus über zehn Jahren Forschungsarbeit zu essenziellen Lebensbereichen wie Wissenschaft, Religion, Spiritualität, Technologie, Wirtschaft, Bildung u.v.m. zeigt, dass die Konsequenz unserer Selbstsucht uns und der Welt enorm schadet. Und doch ist seine scharfe und differenzierte Beobachtung von einer optimistischen Grundhaltung geprägt, mit der er zu der entscheidenden Erkenntnis gelangt: Nicht Kontrolle, Separation und Wettbewerb sind das Fundament des Menschseins, sondern Vertrauen, Liebe und ein respektvolles Miteinander. Aus dem Credo »Gemeinsam sind wir stark« wird auf Grundlage dieses ganzheitlichen Menschenbildes eine altruistische und werteorientierte Gesellschaftsform entwickelt, die uns vom Zeitalter der Trennung ins Zeitalter der Wiedervereinigung führt.
784 Seiten • Pappband mit Schutzumschlag
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Das Buch kann – auch in Deutsch – vollständig und kostenlos gelesen werden auf www.kanope.de.
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