Gottlieb Konrad Pfeffel: Vier Fabeln · Antinous Presse

5. Druck der Antinous Presse. Reihe Fabeln, Heft 4, 1995.

Mit einer signierten Original-Farbbradierung von Eduard Prüssen.

Typographische Gestaltung und Handsatz aus der »Poliphilus« durch Erich Gülland, Dielsdorf bei Zürich.
Umfang: 6 Blätter.
Format (BxH): 20 x 20 cm.
Inhalt: Handpressendruck auf satiniertes Kupferdruck-Bütten der Papierfabrik Hahnemühle durch Erich Gülland, Dielsdorf bei Zürich.
Druck der Radierung durch die Kupferdruckerei Willi Jesse, Berlin.
Einband: Fadengeheftete Broschur von Susanne Grabe aus Handoleographiepapier von Beatrice Meuter.

Normalausgabe: Eins von 100 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 125 Expl.).

 

Gottlieb Konrad Pfeffel (1736–1809) lebte vorwiegend in Colmar. Mit 21 Jahren ist er erblindet. 1873 gründete er ein akademisches Erziehungshaus für protestantische adelige Jugendliche. Mit seinen »Poetischen Versuchen« wurde der gesellschaftskritische Dichter berühmt, Napoleon erteilte ihm sogar ein Jahresgehalt. 1783 erschienen erstmals seine »Fabeln, der helvetischen Gesellschaft gewidmet«.
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