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Sven Uftring
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100 typographische Gestaltungen mit Aussagen über die Schrift, über Typographie und Druckkunst, aus Vergangenheit und Gegenwart, in achtzehn verschiedenen Sprachen.
Die Entwürfe für die voliegende Ausgabe des Manuale Typographicum entstanden in den Jahren 1954 bis 1968 nach der Veröffentlichung des im Querformat erschienenen Manuale Typographicum (1954).
1. (und einziger) Druck der Z-Presse. 1968.
Gesamtgestaltung: Hermann Zapf.
Umfang: 4 Blätter, 119 nummerierte Blätter, 2 Blätter.
Format: 21,7 x 31 cm.
Inhalt: Buchdruck auf Hahnemühle Kupferdruckpapier.
Einband: Halbpergament-Band mit goldgeprägtem Rückentitel und goldgeprägtem Seidenbezug, im Schuber.
Eins von 400 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage: 800 Exemplare, von denen 400 Exemplare als Leinenband bei der Büchergilde Gutenberg erschienen).
»Vielleicht kann dieses Buch dazu beitragen, Schrift und Typographie in ihrer Vielfalt dem Verständnis des Lesers wieder näherzubringen, der gerade in unserer Zeit allzuoft dazu neigt, die Buchstaben als etwas Alltägliches und nicht weiter Beachtenswertes hinzunehmen. Nur wenige machen sich Gedanken über die Entwicklung des Alphabets, zu dem jede Generation, ebenso wie in Architektur und bildender Kunst, ihren Teil beigetragen hat.« Hermann Zapf (aus dem Vorwort) Hermann Zapf: Das neue Manuale Typographicum. Ein Bericht über 14 Jahre. |