Marginalien · 233. Heft · 2019

Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie.
Herausgegeben von der Pirckheimer-Gesellschaft.

233. Heft · 2019

Umfang: 128 Seiten.
Format: 14 x 23,5 cm.
Inhalt: Offsetdruck.
Einband: Fadengeheftete Klappenbroschur.

 

Inhaltsverzeichnis

  • Uwe B. Glatz: Der trügerische Fürst. Die erste Machiavelli-Gesamtausgabe aus dem Jahre »M. D. L.«  ein Druck des 17. Jahrhunderts.
  • Christoph Links: Die verschwundenen Verlage der SBZ/DDR. Teil 5: Musik- und Kunstverlage.
  • Ulrike Ladnar: Hat Mona Lisa Zahnschmerzen? Bildzitate im modernen Exlibris.
  • Horst Illmer: Der Weltfrieden als Regierungsprogramm. Die Wiederentdeckung einer vergessenen Anti-Kriegs-Utopie von F. A. Fawkes und Bertha von Suttner.
  • Sylke Wunderlich: Über A. B. [Axel Bertram], den Grafiker der Vielfalt.
  • Axel Bertram: Die unkonventionellen Schriften des Bauhauses.
  • Jutta Osterhof: Handwerk und Handlung. The Bear Press wird 40.
  • Barbara Beisinghoff: Der Sang von Papier. Ein subjektives Abecedarium der Papierkunst.
  • Klaus Bellin: Diese sehr ernsten Scherze. Ein Juwel für Goethe-Leser: Die Gesamthandschrift des Faust II im Faksimile.
  • Zu Besuch im Atelier – Elke Lang: Sven Märkisch und die edition sand.
  • André Schinkel: Von Flurgängern und Verschollenen. Thomas Reche ediert seit dreißig Jahren schöne Bücher.
  • Till Schröder: In Schale geworfen. Ein Gruß zum 75. Geburtstag von Egbert Herfurth.
  • Norbert Grewe: In den Riffen von Taprobane. Über ein besonderes Widmungsexemplar.
  • Rezensionen
    • Till Schröder: Raster, Psychedelia und handgemachte Bits und Bytes. Jens Müller sortiert die Zeitgeschichte des Graphic Designs.
    • Thomas Reinecke: Beiträge zur Erforschung von Autorenbibliotheken.
    • Torsten K. D. Himmel: Die Süsswasserfische von Karl von Meidinger. Wiederentdeckung eines Fischbuchs vom Ende des 18. Jahrhunderts.
    • Elke Lang: Tagebuchveröffentlichung noch zu Lebzeiten?
  • Aus der Pirckheimer-Gesellschaft
  • Nachrichten für Bücher- und Grafikfreunde
  • (Typographische Beilage) Anagrammgedichte. Buchstabengetreu sortiert und erläutert von Jürgen Engler. Gestaltet und kommentiert von Matthias Gubig.
  • (Graphische Beilage) Sven Märkisch, Holzschnitte (Puzzleprints) o.T. (Geschmack chinois 1) und o.T. (Geschmack chinois 2) zu je 300 Exemplaren dreifarbig eigenhändig vom Künstler 2019 im Druckladen der Kinder und Jugend- Kunst-Galerie »Sonnensegel« e.V. Brandenburg/Havel gedruckt.
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