Marginalien · 244. Heft · 2022

Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie.
Herausgegeben von der Pirckheimer-Gesellschaft.

244. Heft · 2022

Umfang: 128 Seiten.
Format: 14 x 23,5 cm.
Inhalt: Offsetdruck.
Einband: Fadengeheftete Klappenbroschur.

 

Inhaltsverzeichnis

  • Sabine Knopf: »Miss Reclam« – Erinnerungen an die Buchgestalterin Friederike Pondelik (1943–2001).
  • Christoph Links: Deutschlands größte Privatsammlung zum Spanischen Bürgerkrieg – Zu Besuch bei Christof Kugler in Frankfurt am Main.
  • Helmut Steffens: Die Welten von Wiegand und Wolde – Eine kurze Geschichte der Bremer Presse (1911–1934).
  • Klaus Raasch: Alles auf Anfang! Die 17. BuchDruckKunst ergründet die fotografischen Druckverfahren.
  • Ekkehard Schulreich: 30 Jahre Leipziger Bibliophilen-Abend – Eine Festschrift feiert den Genuss des Sammelns und erinnert an die versunkene Leipziger Antiquariatslandschaft.
  • Berühmte Bücher – Christiane Hoffrath: Das Funkeln rarer Fehldrucke – Galileo Galilei: Sidereus Nuncius von 1610.
  • Zu Besuch im Atelier – Jens-Fietje Dwars: Die Magie der Sachlichkeit. Atelierbesuch bei Uwe Pfeifer.
  • Ein besonderes Blatt – Dieter Gleisberg: Ein Denkmal für Sternheim.
  • Hans-Jürgen Wilke: »Ich bin ein sparsamer Sachse!« Über die Zusammenarbeit und Freundschaft eines Buchdruckers mit Conrad Felixmüller.
  • Rezensionen
    • Ernst Braun: Wenn Künstler und Kritiker sich schreiben … Der Briefwechsel zwischen Hans Purrmann und Karl Scheffler.
    • Till Schröder: Hitlers Anschläge – Sylke Wunderlich analysiert Plakate des Nationalsozialismus.
    • Helmut Kronthaler: Kein Gegensatz – Auch abstrakte Bildfolgen erzählen Geschichten.
    • Jens-Fietje Dwars: Unglückliche Erinnerung an Lothar Lang und Carlfriedrich Claus.
    • Thomas Reinecke: Richard Dehmel im kulturellen Kontext.
  • Aus der Pirckheimer-Gesellschaft
  • Nachrichten für Bücher- und Grafikfreunde
  • (Typographische Beilage) Albrecht von Bodecker: Das seltene Finden – Gefunden, gestaltet und kommentiert von Matthias Gubig.
  • (Graphische Beilage) Uwe Pfeifer: Hin und her. Holzschnitt, vom Künstler signiert, in 650 Exemplaren gedruckt von Axel Möbest in Halle.
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