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Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie.
Herausgegeben von der Pirckheimer-Gesellschaft.
245. Heft · 2022
Umfang: 128 Seiten.
Format: 14 x 23,5 cm.
Inhalt: Offsetdruck.
Einband: Fadengeheftete Klappenbroschur.
Inhaltsverzeichnis
Dominik Lottes: »Das schönste Magazin der Welt« – Tériade und seine Zeitschrift Verve (1937–1960).
Helmut Garritzmann: Wiedergelesen: Das steinerne Herz von Arno Schmidt. Über Sammelleidenschaft und ihre Entgrenzungserscheinungen.
Zu Besuch im Atelier – Jens-Fietje Dwars: Vom Wahrnehmen der widerborstigen Welt. Max Uhlig zum 85. Geburtstag.
Christoph Hessel: Der Verein für Original-Radierung München – eine Marginalie?
Norbert Grewe: Der philosophische Fixstern – Herbert W. Franke und die utopische Literatur in Westdeutschland nach 1950.
Fundsache – Carsten Pfeiffer: Das unverhoffte Autograf – Wie ich Shin Shalom kennenlernte und ein Widmungsexemplar für Otto Frank, den Vater Anne Franks, entdeckte.
Ernst Falk: Der unruhige Strich des Kurt Moldovan – Ein Zeichner der österreichischen Nachkriegsmoderne in seinen und den Worten von Zeitgenossen.
Vorgestellt – Till Schröder: Zwischen Grabhügeln und Grafikern – Auf den Spuren von Kunst und Kalligrafie in Bahrain.
Rezensionen
Volker Probst: Die Schrecken des Krieges – Grafik-Mappen zum Ersten Weltkrieg.
Wolfgang Schmitz: Heinrich Knoblochtzer, ein »Meister der Druckkunst« des 15. Jahrhunderts in Heidelberg.
Horst Möller: Lichtpunkte – Kunstgeschichtliche Skizzen von Gert Claußnitzer.
Thomas Fuchs: Bibliotheken besuchen – Die Besucherbücher der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
Thomas Reinecke: Robert Geissler (1819–1893): Ein Zeichner von 2.000 Veduten.
Aus der Pirckheimer-Gesellschaft
Nachrichten für Bücher- und Grafikfreunde
(Typographische Beilage) Novalis: Monolog. Kommentiert von Matthias Gubig.
(Graphische Beilage) Max Uhlig: Gebüsch, Algrafie, vom Künstler signiert, in 650 Exemplaren gedruckt von Torsten Leupold, Grafikwerkstatt Dresden.