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Paul Valéry: Palme – Hans Martin Erhardt

Französischer Text und die Übertragung von Rainer Maria Rilke.

62. Druck der Edition Tiessen. 1990.

Mit 4 zweifarbigen Linolschnitten von Hans Martin Erhardt.

Handsatz aus der 16p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 12 Blätter.
Format: 20,4 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier unter Verwendung eines Linolschnitts von Hans Martin Erhardt).

Luxusausgabe: Eins von 10 nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage 250 Expl.) mit einer zusätzlichen nummerierten und signierten Folge der vier Linolschnitte, einer zusätzlichen nummerierten und signierten Folge der vier Linolschnitte im Irisdruck-Verfahren und einem nummerierten und signierten Prägedruck (nicht in der Bibliographie verzeichnet). Von dieser Ausgabe dürften nur 1-2 vollständige Exemplare existieren.

 

»Die anzustrebende graphische Verwandtschaft von Text und Illustration ist zwar künstlich, muß aber ungezwungen und natürlich wirken, wie überhaupt das ganze Buch den höchsten Grad scheinbarer Selbstverständlichkeit zeigen soll.« (Jan Tschichold in ›Die Buchillustration in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 1945. Bd. III‹)

 

»Nach der guten Zusammenarbeit bei ET33 wunderte sich HM Erhardt über meinen Vorschlag. Er verehre Paul Valéry und seine Gedankenwelt, pilgere immer wieder zu seinem Grab in Süd-Frankreich. In solcher Weise von meinen Vorschlägen berührt wünschte ich mir alle Kontakte zu den Künstlern auf der graphischen Seite.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)
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