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Marginalien · 226. Heft · 2017

Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie.
Herausgegeben von der Pirckheimer-Gesellschaft.

226. Heft · 2017

Umfang: 112 Seiten.
Format: 14 x 23,5 cm.
Inhalt: Offsetdruck.
Einband: Fadengeheftete Klappenbroschur.

 

Inhaltsverzeichnis

  • André Schinkel: Die Träume, die Blicke. Mit Susanne Theumers grafischem Werk.
  • Reinhard Grüner: Mehr als ein Vierteljahrhundert, mehr als 100 Jahre. Über die Notwendigkeit, sich mit den Künstlerbüchern von Johannes Häfner zu beschäftigen.
  • Johannes Häfern: Ein Chronist und Bewahrer der Buchkunst. Nachruf auf Peter Zitzmann.
  • Peter Zitzmann: Was ist ein bibliophiles Buch? Aus einem Leserbrief.
  • Claudia Fabian und Béatrice Hernad: Showcase – Showtime! Künstlerbücher im Mittelpunkt einer großen Ausstellung und eines Symposiums in der Bayerischen Staatsbibliothek.
  • Lena Haubner: »In der DDR-Diktatur (…) stagnierte die Typographie«? Eine Richtigstellung.
  • Michael Klein: Der Alfred Kantorowicz Verlag – ein vergessener Verlag der Nachkriegszeit. Mit Verlagsbibliografie.
  • Roland Jaeger: Auf der Suche nach einem Phantom. Lion Feuchtwangers Kleine Dramen (1905/06).
  • Anke Polenz: Gedichte von Sarah Kirsch im Exlibris.
  • Rezensionen
    • Jürgen Engler: Fruchtbringende Komplizenschaft. Reclam/Leipzig und die Kunst des Möglichen.
    • Dieter Schmidmaier: Die Zeitung der Zukunft.
    • Thomas Reinecke: Einblicke in das Werk Heimito von Doderers.
  • Aus der Pirckheimer-Gesellschaft
  • Nachrichten für Bücher- und Grafikfreunde.
  • (Typographische Beilage) Flußgedichte. Angestaut von Richard Pietraß.
  • (Graphische Beilage) Susanne Theumer, Radierung (4 Motive, je 150 Exemplare). Gedruckt von der Kupferdruckerei Heiner Bunte, Wurzbach (Thüringen).
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