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Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie.
Herausgegeben von der Pirckheimer-Gesellschaft.
143. Heft · 1996
Umfang: 100 Seiten.
Format: 14 x 22,5 cm.
Inhalt: Offsetdruck.
Einband: Fadengeheftete Broschur.
Inhaltsverzeichnis
Carsten Wurm: Zur Frühgeschichte der Pirckheimer-Gesellschaft.
Hans-Dieter Holzhausen: Hans von Weber und seine Zeitschrift »Der Zwiebelfisch« (1909–1924).
Wolfgang Tripmacker: Irmgard Kiepenheuer als Verlegerin.
G. Ulrich Grossmann: Otto Schatz. Ein Buchkünstler des Expressionismus.
Friedhilde Krause: Das erste litauische Buch.
Christoph Links: Schocktherapie für die ostdeutsche Buchlandschaft.
Ergänzungen zu Bibliographien: Egbert Herfurth (Marginalien Nr. 137/1995), Elizabeth Shaw (Marginalien Nr. 131/1993), Hans Baltzer (Marginalien Nr. 35/1969 und Nr. 129/1993).
Rezensionen
Irene Schlegel: Hugo Steiner-Prag. Sein Leben für das schöne Buch. (Horst Kunze)
Exlibriskunst und Graphik. DEG Jahrbuch 1996. (W. Körner)
Karl-Georg Hirsch. Das buchgraphische Werk. Eine Bibliographie von Herbert Kästner unter Mitarbeit von Hiltrud Lübbert. (L.L.)
Katrin: Sobotha: Die Schatzkammer. Kostbarkeiten der Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern. (Friedhilde Krause)
Christoph Wilhelmi: Künstlergruppen in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 1900: Ein Handbuch. (L.L.)
Wieland Herzfelde: Zum Klagen hatt’ ich nie Talent. Hrsg. v. Elisabeth Trepte. Mit einer Erinnerung von Heinz Knobloch. (Hartmut Pätzke)
Aus der Pirckheimer-Gesellschaft
Nachrichten für den Bücher- und Graphikfreund.
(Beilage) Der Zwiebelfisch, II. Jahrgang, 6 (1911): Zehn Gebote vom schöngedruckten Buche, wie sie bereits vor hundert Jahren galten.