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Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie.
Herausgegeben von der Pirckheimer-Gesellschaft.
178. Heft · 2005
Umfang: 128 Seiten.
Format: 14 x 22,5 cm.
Inhalt: Offsetdruck.
Einband: Fadengeheftete Broschur.
Inhaltsverzeichnis
Ursula Mattheuer-Neustädt: 56 Jahre. Zum 80. Geburtstag von Bernhard Heisig.
Dieter Hoffmann: Jürgen Brodwolfs Gedächtnisspeicher für Erhart Kästner.
Dieter Gleisberg: »Tagträume – Nachtträume«. Christine Perthen zum Gedächtnis.
Friedhilde Krause: Wann brennt die nächste Bibliothek? Zum Brand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar.
Susanne Knackmuss: »StreitBücher – BücherStreit«. Die Streitsche Stiftung für das Graue Kloster in Berlin.
Hannes Schwenger: Quetsche heißt, was beim Pressendruck rauskommt.
Marc Berger: Zum Tod des Druckers und Verlegers Dieter Wagner.
Joachim Studier: Inszenierte Bücher. Die Leidenschaften des Erhard Kunkel.
Ausstellungen und bibliophile Kleinigkeiten
Evgenij L’vovic Nemirovskij: Meine Exlibris.
Kristian Bäthe: Private Drucke in gebrochenen Schriften.
Bernd-Ingo Friedrich: Das Herz der Gräfin von Zinzendorf. Ein Exlibris aus dem 18. Jahrhundert.
Herbert Kästner: Der doppelte Richard Schmidt. Eine biographische Spurenlese.
Helma Schaefer: Otto Dorfner und Rolf Steffen im Gutenberg-Museum Mainz.
Manfred Neureiter: Mittelalterliche Kostbarkeiten in Meersburg, Konstanz und auf der Reichenau.
Rezensionen
Siegfried Unseld: Briefe an die Autoren. (Hans Altenhein)
Heinrich Brockhaus: Tagebücher. (Sabine Knopf)
Werner Liersch: Geschichten aus dem Antiquariat. (Klaus Walther)
Art à la carte. Internationale Künstlerpostkarten seit den 60er Jahren. (Wolfgang Schlott)
Hans Christian Andersen: Märchen. Bilder von Nikolaus Heidelbach. (Carola Pohlmann)
Aus der Pirckheimer-Gesellschaft
Nachrichten für den Bücher- und Graphikfreund.
(Beilage) Sigismund Streit, Verzeichnüß Aller Bücher, Gemählde und Andere Sachen, so ich von Venedig und Padua aus, am Gymnasio zum Grauen Closter in Berlin, in verschiedener Zeit gesand habe (1763).
(Graphikbeilage) Lesezeichen, eine signierte Originallinolätzung von Gisela Mott-Dreizler. Den Druck besorgte Reinhard Scheuble, Witzwort.