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Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie.
Herausgegeben von der Pirckheimer-Gesellschaft.
252. Heft · 2024/1
Umfang: 128 Seiten.
Format: 14 x 23,5 cm.
Inhalt: Offsetdruck.
Einband: Fadengeheftete Klappenbroschur.
Inhaltsverzeichnis
Viola Hildebrand-Schat: Alle reden vom Künstlerbuch, aber alle sprechen von etwas anderem … – Eine Begriffsannäherung anhand zweier Bücher von Frauke Otto.
Zu Besuch im Atelier – Ekkehard Schulreich: Widersprechen. Brachial sein – Der Grafiker und Zeichner Rolf Münzner zwischen Karl Kraus und dem Lindenau-Museum Altenburg.
Jürgen Engler: Von A bis Zett – Eine Plauderei über Abecedarien anlässlich Matthias Gubigs Künstlerbuch Diverse Verse.
Zu Besuch im Atelier – Elke Lang: In Glas lesen – Von Malerglasskulpturen und gläsernen Buchetiketten.
Klaus Raasch: Unterwegs im Büchermeer – Die Hamburger Buch- und Grafikmesse BuchDruckKunst geht in die 19. Runde.
Berühmte Bücher – Christiane Hoffrath: Freundschaftsdienst mit Folgen – 400 Jahre William Shakespeares First Folio.
Bernhard Hampp: Die Welt der Kräuterbücher – Heilwissen, Pflanzenmagie und Buchgeschichte.
Fundsache – Katrin Nitzschke: Von »Staatshetze« zum Exlibris – Der Weg eines Linolschnitts – eine deutsch-deutsche Geschichte.
Jens-Fietje Dwars: Krankhaft oder genial – Eine andere Welt von Grandville.
Matthias Wehry: Lug und Betrug im Buch – Ein Alphabet der Hinterlist. Teil 1.
Rezensionen
Ernst Braun: Briefe wollen eingehend beurgrunzt, nicht verschlagwortet werden – Der Briefwechsel zwischen Emil Nolde und dem Sammler Gustav Schiefler.
Thomas Reinecke: Werthers Welt – Ein Buch schildert das Jahr 1774 in Bildern, Büchern und Geschichten.
Herbert Kästner: Im Kunstkabinett – Ein Blick auf Lothar Langs Tätigkeit als Galerist und Anreger.
Aus der Pirckheimer-Gesellschaft
Nachrichten für Bücher- und Grafikfreunde
(Typographische Beilage) Albert Kapr: Typografisches Sündenregister. Gestaltet und kommentiert von Matthias Gubig.
(Graphische Beilage) Rolf Münzner: Die wunderbare Gesellschaft in der Neujahrsnacht (Die Maske). Zwei Schablithografien zu Jean Paul, in je 325 Exemplaren gedruckt von Stephan Rosentreter im Lithographischen Atelier Leipzig.