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Dem Meister der Linien zwischen den Dingen – Jürgen Wölbing

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Einige Streiflichter auf Jürgen Wölbings Leben und Werk. Von Friedhelm Häring.

Mit 19 Abbildungen.

24 Seiten • Geheftete Broschüre

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Klaus Katzenberger: Endzeit Schätzchen

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Essays


Meisterhafte Essays. Eine der wichtigsten Neuerscheinungen.
Andrzej J. Kjczor, Gazeta Kielecka (Polen)

In diesem Band demonstriert Klaus Katzenberger alle Eigenheiten seiner schriftstellerischen Kunst: Mut und Attacke sowie eine Sprache voll überraschender Metaphern und Assoziationen. Es geht um Literatur und Musik, um Europa, um Deutschlands Geschichte. Die polemischen Skizzen befruchten den Geist mit neuen Ideen, zwingen zum permanenten Überdenken eigener und fremder Positionen. Man kann mit dem Autor einig sein oder seine Urteile negieren, was man nicht übersehen kann, ist seine intellektuelle Brillanz.
Jacek Wierzbinski, Wiadomosci Kulturalne (Polen)

Einer satirischen Originalbegabung begegnen wir in Klaus Katzenbergers Text. Mittels einer großartigen Beschwörung des Absurden in unserer Welt führt er den Glauben an einen guten Weltschöpfer ad absurdum.
Robert Mächler, Freidenker (Schweiz)

Expressive, dem Jazz verwandte Sprachimprovisationen und Assoziationsreihen. Das grellbunte Bild einer Überflußgesellschaft.
Michael Bauer, Süddeutsche Zeitung


Klaus Katzenberger wurde 1936 in Biberach geboren, erlebte als Kind den 2. Weltkrieg und den egomanischen Machtanspruch des »Führers« und seiner Genossen mit anschließender Katastrophe.

Sein Misstrauen gegen Führungs­anspruch aller Art und seine Verachtung gegen Geführt-Werden-Wollen – »wir vom Unterstand« – wurzeln in dieser existenziellen Erfahrung.

Klaus Katzenberger studierte Psychologie, Medizin und Philosophie und arbeitete als Arzt und Essayist. Er starb am 2. März 2010.


168 Seiten • Fadengehefteter Leinen-Band mit Lesebändchen

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Uwe Dick/Michael Lentz: Rede und Laudatio zum Jean-Paul-Preis 2007

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Uwe Dick: Ein Tag ohne Lächeln ­ finsterer als eine Nacht ohne Stern
Die Rede zum Jean-Paul-Preis

Michael Lentz: Ich, Dichter des Himmels und der Erde, ging aus meinem Munde hervor
Laudatio auf Uwe Dick zum Jean-Paul-Preis




»Gruß – – Ehre – – Dank … Ihnen allen, … und Jean Paul: Ohne ihn stünde ich heute nicht hier; … desgleichen nicht ohne den Beistand von Menschen, denen meine Maximen – 40 Jahre hindurch: Biographie statt Karriere! – Logos statt Legos! – Freiheit zu Brot und Wasser ist mein Augenblitz! – nicht als lebensfremd oder verschroben galten. Auch nicht mein Widerwille gegen ungedeckte Wortschecks, … bis in den Briefschluß: In freundlicher Verachtung, nicht Ihr … an »Leute, denen die Worte billig« (… wie Hölderlin sie nannte).
 – Daher mein: Ich habe mit der zeitgenössischen Literatur nicht das geringste zu tun. Oder schrieb ich auch nur eines der Bücher meiner Kollegen? – Na also! – Beliebt sind den vielen minderen Lesern selbst-verständlich Autoren minderen Rangs, Leute ihresgleichen, die zuverlässig der Macht, Satz für Satz der Konvention erliegen. Billigtristik.« Uwe Dick

»So einer wie Uwe Dick setzt in tiefster Überzeugung alles auf eine Karte. ›So einer‹ ist falsch formuliert, weil es eine Vergleichsmöglichkeit voraussetzt. Denke ich an Uwe Dick, gibt es aber keinen Vergleich.
Die Poesie Uwe Dicks ist ein Donnerwetter. Sie hat reinigende Kraft. Uwe Dick hat mir das Lesen beigebracht. Ich habe nichts so intensiv gelesen wie die Gedichte in Theriak. Dichtung ist, wenn immer noch ein Rest bleibt, der sich dem Verstehen verweigert. Und dieser Rest lässt den Leser zurückkehren, ihn die Dichtung zum wiederholten Male durchqueren. Dafür, lieber Uwe, meinen herzlichen Dank.
Gäbe es den Jean-Paul-Preis nicht, er müsste im Hinblick auf das Werk von Uwe Dick gestiftet werden.« Michael Lentz

48 Seiten • Fadengeheftete Englische Broschur

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Uwe Dick: Marslanzen

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oder
Vasallen recht sein muß


»Keine Alternative« zum dritten deutschen »Serbien-muß-sterbien«? – Kunst oder Krieg, das ist die Frage: Der Ostinato eines Denkens in Stimmen. Beim Abschreiten einer Fichtenparade – im Geheul der Medienmeute – über der Paraphrase eines Hölderlin-Gedichtes – im Hallraum moderner jugoslawischer Poesie und balkanischer Festkultur – in Traumprotokollen, Bildsequenzen und Dialogen ungezählter Reisen (seit 1965) durch Südosteuropa – zuletzt im Fluch einer erneuten Militarisierung deutscher Außenpolitik, dem Ruch jener Glorreichen Drei (»krawatte« – »ä« – und »peng«), die das Volk in den Krieg log. Der dauert. Nichts ist vorbei.

Uwe Dick – Pierre Bourdieu erlebte ihn 1999 in Paris als »Karl Kraus redivivus« – überläßt die Geschichtsschreibung zur Zerstörung Jugoslawiens weder den Dienstwilligen der Schurkenstaatsraison noch den »humanitären Panzerfisten« nebst ihren professionellen Verharmlosern. Und er benennt, was die »Schnauzen-SS« im Schallschatten ihrer knatternden Exekutionen verbirgt, um die duckdeutsche Hybris auch fürderhin unbehelligt mit Blut und Knochen füttern zu können. Zum zynischen Grinsen und sattsamen Grunzen der Kriegsgewinnler hier wie dort.


176 Seiten • Fadengeheftete Broschur

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Uwe Dick: Der ÖD
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Hubertus Mynarek: Denkverbot

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Fundamentalismus in Christentum und Islam

Das weltweite Wiedererstarken des Fundamentalismus bedroht unser politisches und soziales Klima. Während die meisten Theologen das Phänomen als eine Verfallserscheinung der ursprünglich reinen und guten Botschaft und Lehre betrachten, hat der vergleichende Religionswissenschaftler Mynarek einen radikaleren Ansatz: In seiner engagierten Streitschrift zeigt er, daß der religiöse Fundamentalismus bereits in den grundsätzlichen Glaubenswahrheiten der monotheistischen Religionen angelegt ist. Sie alle stellen früher oder später Denkverbote auf, die der Vernunft Einhalt gebieten. Durch ihr Beharren auf absoluten Werten lassen sie sich letztlich mit religiöser Toleranz kaum vereinbaren.


»Knapp, anregend und informativ umreißt Mynarek die wie Pestilenzen der ›Postmoderne‹ entfahrenden Fundamentalismen verschiedenster Art: ihren religiösen Ursprung, ihre offensiven Fanatismen, Versklavungstendenzen, auch das Quatschköpfige, Rattenfängerhafte ihrer Verkünder, zumal der christlichen, unter denen die ›fortschrittlichsten‹ allemal die gefährlichsten sind – bloße Enterer zur Inszenierung des Repertoires.« Karlheinz Deschner


128 Seiten • Fadengeheftete Broschur

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Uwe Dick: Hinterdrux


In Vorbereitung, Erscheinungstermin unbestimmt
 

Eine Agrar-Oper unter persönlicher Mitwirkung Gottes

Sieben Votivbilder – Tage und Nächt’ aus den Jahren 1983–1993, da der arme Poet Spitzweg bei den Alpine aboriginies (= Pinselbayern, Inntaler Raubkatholiken) Kopf und Kragen für einen definitiven Ethno-Report riskierte, aber nicht verlor.


100 Seiten • Pappband
 

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Karlheinz Deschner: Musik des Vergessens

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Über Landschaft, Leben und Tod im Hauptwerk Hans Henny Jahnns


»Es gibt die Schuld eines jeden, gewiß. Aber schlimmer ist, was sie nicht selten hervorruft, die Realität der Gesellschaft. Daß wir frei seien, nennt der Autor eine jener Urlügen, wozu man uns erzieht. Wir gehen ja bei vielen in die Schule, von klein auf, bei Verwandten, Drillmeistern, Pfaffen, Despoten. Alle befehlen, empfehlen, raten ab, raten zu. Doch raten, empfehlen, befehlen sie nicht alle etwas anderes? Überall Staub, Dunst, und während wir den rechten Weg zu wandeln glauben, gehn wir in die Irre, ›weil es nur Irrsal gibt.‹
Wir werden erzogen, aber zu vielem erzogen, zuviel erzogen, gezerrt, von allen Seiten, erzogen und gezerrt, bis wir verzerrt, verzogen sind, geistig, charakterlich, Untertanen, Hörige, jederzeit bereit, im Sinne irgendeines ›Höheren‹, ›Höchsten‹, was immer dies sei, zu gehorchen, zu lügen, betrügen, zu verraten, zu foltern und, wenn es sein muß, und wie oft muß es sein, auch zu töten.«
Karlheinz Deschner


64 Seiten • Broschur

EUR 14,40 [A] · SFR 25,70 (unverbindliche Preisempfehlung)
 

 

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Hans Wollschläger: Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh

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Fastnachtspredigt zum Skandal


»Es ins Auge zu fassen, ist das gefragte ›Wozu‹ – der Sache BSE wie des Lärms um sie –, und das allein macht die eigentliche Charakteristik aus, die diesen Skandal zu einem sonderlichen vor anderen macht und dazu anhält, sein Menetekel zu entziffern. Sicher, die ersten Reaktionen seinerzeit, als die fatale Schrift an der Wand erschien, versprachen nur das Gewöhnliche mit der gewohnten Aktualitätsfrist –: eine Seuche, soso; eine böse Krankheit schon wieder, die aber sicher nur böse Menschen befällt; ›die Medizin‹ wird’s schon richten. Entsprechend begannen im Hintergrund, zur automatischen Beruhigung, allerlei ›Forschungsinstitute‹ zu ragen, und im Vordergrund meldeten sich zuhauf die fälligen ›BSE-Experten‹ – eine spezielle Sorte von Mitmenschen, unter denen man sich zwar, bei gegebener Problemlage, nur schwer etwas Gescheites vorstellen kann, die man aber aus der Zusammensetzung mit ›Krebs-‹ und ›Aids-‹ schon kennt, also Leute jedenfalls, die von immergrünen Problemen leben. Ihr wortreich vorgetragenes ›Wir arbeiten dran‹, sonst völlig ausreichend, um Glaubensgewißheit herzustellen und neue Forschungsgelder auf den Weg zu bringen, schien auch diesmal zu greifen, und eher routinemäßig gingen die Politiker an den Tanz, um den ›Schutz des Verbrauchers‹ – ein gut einstudierter Versprecher von ›Schutz des Verbrauchens‹ – sicherzustellen: der Konsum lief fast ohne Beeinträchtigung weiter; der Kanzler biß öffentlich in die Currywurst, und die Äußerungen des kleineren Machtpersonals hielten sich mühelos auf dem Niveau jenes Ministers Irgendwer, der seinerzeit in den Rhein sprang, um darzutun, daß man’s durchaus darin aushalten könne – was die Fische verschiedentlich bestritten hatten. Die Verlagerung des Problems auf die Wirtschaftsseite schien jedenfalls keine Probleme zu bieten und die Installation der Ersten Bürgerpflicht gesichert, – als auf einmal nichts mehr stimmte.«
Hans Wollschläger


48 Seiten • Englische Broschur

EUR 10,30 [A] · SFR 18,70 (unverbindliche Preisempfehlung)
 

 

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Helmut F. Kaplan: Wozu Ethik?

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Über Sinn und Unsinn moralischen Denkens und Handelns


»Was machen Ethiker, während Wirtschaft, Wissenschaft und Kirche die letzten Vorbereitungen für den nuklearen, ökologischen und Übervölkerungs-Selbstmord treffen? – Sie produzieren Theorien! Theorien, die kein Mensch zur Kenntnis nimmt, geschweige denn versteht. Wozu also Ethik? Und wenn wir uns die drängenden Probleme der Gegenwart bewußt machen: Weiß da nicht ohnehin jeder, der bei Verstand und guten Willens ist, was zu tun wäre? Wozu also noch Ethik?

Andererseits: Es gibt zweifellos auch fruchtbare ethische Konzepte. Zum Beispiel die Idee von universellen, nicht relativierbaren Menschenrechten. Oder die moralischen Grundlagen der Tierrechtsbewegung, die in den letzten beiden Jahrzehnten mehr bewirkt haben als alle ›Tierfreunde‹ und ›Tierschützer‹ der vorangegangenen zwei Jahrtausende.

Hieraus resultiert das Paradox und Problem, das Anlaß für dieses Buch war: Einerseits ist offenkundig, daß die heutige Ethik in weiten Bereichen sinnlos und überflüssig ist. Andererseits gibt es ethische Ansätze, die sinnvoll und notwendig sind. Wie kann das eine vom anderen unterschieden werden? Wo verläuft die Grenze zwischen überflüssigem Theoretisieren und notwendigem Nachdenken?«

Aus der Einleitung des Autors


76 Seiten • Broschur

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Uwe Dick: Der ÖD

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Das Bio-Drama eines Amok denkenden Monsters oder: Wechselfiebrige Anfälle von Weisheit, Torheit und Faschismus. Eine volkskundliche Studie.


Ein HörBuch (Buch+CD)

Ob als Poet oder Satiriker, unermüdlich und einfallsreich finden wir Uwe Dick im Angriff auf die Sprache des ideologischen Denkens. Sogar Feuilleton-Autoren bemerken das – manchmal. Beim (laut NZZ) »bedeutendsten Kabarettfestival der Schweiz« in »Millers Spektakuli 1999« bemerkten es gleich zwei; wir zitieren: »Die Speerspitze sozusagen, und in dreißig Jahren mitnichten stumpf geworden, (...) Uwe Dick, einer der Großen aus der Kaste der Unberührbaren, (...) ein Ausmister des Augiasstalls der Dummheit und Feigheit. (...) nicht nur ein Brandstifter jedes ideologischen Überbaus und Zertrümmerer falscher Erlöserphantasien, sondern auch sein eigener Richter vor dem Herrn.«
Daniele Muscionico, Neue Zürcher Zeitung

»Der Öd (...) gilt als Klassiker in seinem Schaffen. Daß dieser Text immer noch fasziniert, hat Dicks Auftritt gezeigt. (Im Zwiegespräch) ... mit dem Chef der Schöpfung läuft der ehemalige Theologiezögling zu großer Form auf, hier erreicht sein beträchtliches sprachschöpferisches Vermögen seinen Gipfel, hier gebiert sein Haß Genialität, hier jagen sich die Wortneubildungen und die wuchtigen Metaphern.«
Benedikt Scherer, Tages-Anzeiger

www.der-oed.de


76 Seiten – Pappband inkl. Hör-CD (Spielzeit: 72 Minuten)

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Uwe Dick: Marslanzen
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