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Aischylos: Die Perser – Eduardo Chillida

Die früheste vollständig überlieferte Tragödie der Weltliteratur.
Übertragen von Emil Steiger.

Lose Beilage: Anmerkungen und Nachwort von Emil Staiger.

6. Druck der Edition Tiessen. 1978.

Mit 4 Holzschnitten (davon 1 nummeriert und signiert) von Eduardo Chillida.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 2 Blätter, 52 Seiten, 4 Blätter.
Format: 22 x 31,7 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Lose Bogen in Umschlag und Chemise im Schuber.

Normalausgabe: Eins von 100 nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage 150 Expl.).

 

»ET5 und ET6 bilden gewissermaßen eine Einheit, sie betreffen die gleiche Schlacht bei Salamis, einmal dargestellt aus der Sicht der Sieger, dann aus der der Besiegten.

Der schon damals berühmte Eduardo Chillida war von meinem Textvorschlag spontan angetan (wir begegneten uns in Zürich), er erinnerte sich an ihn aus Schulzeiten (wie übrigens auch ich, 1947 war’s), war von ihm beeindruckt geblieben. Das hatte vermutlich seine Zusage einem ihm unbekannten deutschen Verleger gegenüber entscheidend begründet. Allerdings stellte er eine ungewöhnliche Bedingung: er wollte die aus der Janson-Antiqua zu setzenden Textseiten vor sich sehen, denen die Holzschnitte gegenüberstehen sollten.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)
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Aischylos: Die Perser – Eduardo Chillida

Die früheste vollständig überlieferte Tragödie der Weltliteratur.
Übertragen von Emil Steiger.

Lose Beilage: Anmerkungen und Nachwort von Emil Staiger.

6. Druck der Edition Tiessen. 1978.

Mit 4 Holzschnitten (davon 1 nummeriert und signiert) von Eduardo Chillida.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 2 Blätter, 52 Seiten, 4 Blätter.
Format: 22 x 31,7 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Lose Bogen in Umschlag und Chemise im Schuber.

Vorzugsausgabe: Eins von 50 nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage 150 Expl.) mit einer zusätzlichen Folge der nummerierten und signierten Holzschnitte. Diese Folge ist einem rauhen, eigens hierfür handgeschöpften Büttenpapier von Richard-de-Bas gedruckt und zwar mit derart starkem Druck, daß sich auf der Papierrückseite der Holzschnitt als Relief abzeichnet, solchermaßen neben die graphische eine plastische Wirkung stellend.

 

»ET5 und ET6 bilden gewissermaßen eine Einheit, sie betreffen die gleiche Schlacht bei Salamis, einmal dargestellt aus der Sicht der Sieger, dann aus der der Besiegten.

Der schon damals berühmte Eduardo Chillida war von meinem Textvorschlag spontan angetan (wir begegneten uns in Zürich), er erinnerte sich an ihn aus Schulzeiten (wie übrigens auch ich, 1947 war’s), war von ihm beeindruckt geblieben. Das hatte vermutlich seine Zusage einem ihm unbekannten deutschen Verleger gegenüber entscheidend begründet. Allerdings stellte er eine ungewöhnliche Bedingung: er wollte die aus der Janson-Antiqua zu setzenden Textseiten vor sich sehen, denen die Holzschnitte gegenüberstehen sollten.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)
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Immanuel Kant: Über die Wiederherstellung … – Simon Dittrich

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… der ursprünglichen Anlage zum Guten in ihre Kraft.

7. Druck der Edition Tiessen. 1978.

Mit 1 signierten, rotbraun gedruckten Radierung von Simon Dittrich.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 13 Seiten, 1 Blatt.
Format: 20,2 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Marmorpapier: Michel Duval)

Normalausgabe: Eins von 175 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 250 Expl.) – hier allerdings mit einem zusätzlichen Abzug der Radierung.

Antiquarisches Exemplar (der Rücken etwas gebräunt, die zusätzliche Radierung an zwei Rändern etwas gebräunt, schönes Exemplar).

 

Der vorliegende Text wurde erstmals 1792 in der ›Berlinischen Monatsschrift‹ veröffentlicht, dann in ›Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft‹ aufgenommen. Die Publikationsgeschichte dieser 1794 veröffentlichten religionsphilosophischen Hauptschrift Kants ist aufs engste mit den Zensurschwierigkeiten verknüpft, die die preußische Unterrichtsverwaltung unter der Herrschaft des Wöllnerschen Religions-Edikts dem Philosophen bereitete.

Diese Edition mit dem vortrefflichen Kant-Portrait von Simon Dittrich will dem großen ›Träger der Humanität der Aufklärung‹ (so Jaspers über den Philosophen) in einer Zeit ein Denkmal setzen, in der Humanität und Aufklärung sich als nach wie vor ungesichert erweisen. ›Was der Mensch im moralischen Sinne ist, oder werden soll, gut oder böse, dazu muß er sich selbst machen … Beides muß eine Wirkung seiner freien Willkür sein; denn sonst könnte es ihm nicht zugerechnet werden …‹ Mit diesen Worten beginnt der Text, der Kants Spätwerk ›Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft‹ entnommen ist.

 

»Das vorwiegend schwarze (mit wenigen blauen Spritzern), also farblich höchst ungewöhnliche Marmorpapier, erregte Aufsehen. Zu einer ›trockenen‹ philosophischen Abhandlung konnte m.E. keines der üblichen vielfarbigen Marmorpapiere passen. Meinen Wunsch wollte Michel Duval zunächst überhaupt nicht verstehen. ›Mais ce n’est pas gai!‹ Das Belegexemplar hatte ihn am Ende überzeugt, was er gelegentlich eines späteren Besuchs betonte.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)
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Immanuel Kant: Über die Wiederherstellung … – Simon Dittrich

… der ursprünglichen Anlage zum Guten in ihre Kraft.

7. Druck der Edition Tiessen. 1978.

Mit 1 signierten, rotbraun gedruckten Radierung von Simon Dittrich.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 13 Seiten, 1 Blatt.
Format: 20,2 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Marmorpapier: Michel Duval)

Vorzugsausgabe: Eins von 75 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 250 Expl.) mit einem zusätzlichen Abzug der Radierung auf Japanpapier.

 

Der vorliegende Text wurde erstmals 1792 in der ›Berlinischen Monatsschrift‹ veröffentlicht, dann in ›Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft‹ aufgenommen. Die Publikationsgeschichte dieser 1794 veröffentlichten religionsphilosophischen Hauptschrift Kants ist aufs engste mit den Zensurschwierigkeiten verknüpft, die die preußische Unterrichtsverwaltung unter der Herrschaft des Wöllnerschen Religions-Edikts dem Philosophen bereitete.

Diese Edition mit dem vortrefflichen Kant-Portrait von Simon Dittrich will dem großen ›Träger der Humanität der Aufklärung‹ (so Jaspers über den Philosophen) in einer Zeit ein Denkmal setzen, in der Humanität und Aufklärung sich als nach wie vor ungesichert erweisen. ›Was der Mensch im moralischen Sinne ist, oder werden soll, gut oder böse, dazu muß er sich selbst machen … Beides muß eine Wirkung seiner freien Willkür sein; denn sonst könnte es ihm nicht zugerechnet werden …‹ Mit diesen Worten beginnt der Text, der Kants Spätwerk ›Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft‹ entnommen ist.

 

»Das vorwiegend schwarze (mit wenigen blauen Spritzern), also farblich höchst ungewöhnliche Marmorpapier, erregte Aufsehen. Zu einer ›trockenen‹ philosophischen Abhandlung konnte m.E. keines der üblichen vielfarbigen Marmorpapiere passen. Meinen Wunsch wollte Michel Duval zunächst überhaupt nicht verstehen. ›Mais ce n’est pas gai!‹ Das Belegexemplar hatte ihn am Ende überzeugt, was er gelegentlich eines späteren Besuchs betonte.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)
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Albert Schweitzer: Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben – Otto Rohse

Das 21. Kapitel aus ›Kultur und Ethik‹.

8. Druck der Edition Tiessen. 1978.

Mit 1 signierten Kupferstich von Otto Rohse.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 30 Seiten, 1 Blatt.
Format: 20,1 x 29,9 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengehefteter Pappband (von Willy Pingel; Marmorpapier: Michel Duval).

Normalausgabe: Eins von 125 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 200 Expl.).

 

Diese Edition ist dem Andenken and Albert Schweitzer gewidmet. Die Mitte des Denkens und Handelns – ›allem Willen zum Leben die gleiche Ehrfurcht vor dem Leben entgegenzubringen wie dem eigenen‹ – erweist sich dabei in unseren Tagen als unvermindert aktuell. Dieses sittliche Grundprinzip der Erhaltung und Förderung des Lebens ist im zentralen Kapitel des philosophischen Hauptwerks ›Kultur und Ethik‹ gültig formuliert. Es ist der Gegenstand dieser Edition, die zudem ein vorzüglich getroffenes Kupferstich-Portrait Albert Schweitzers von Otto Rohse enthält, der sich eben auch mit einigen in Holz gestochenen Portraits befaßt. (1978)

 

»Wie aktuell wirkte 1978 dieser erstmals 1923 veröffentlichte Text! Wie wenig überholt ist er heute: eine dezidierte Position formulierend, die die Mächtigen dieser Welt, damals wie heute, nur zynisch belächeln. – Ich erinnere mich einer sehr unmittelbaren Begegnung mit Schweitzer anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels im Jahr 1951.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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Albert Schweitzer: Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben – Otto Rohse

Das 21. Kapitel aus ›Kultur und Ethik‹.

8. Druck der Edition Tiessen. 1978.

Mit 1 signierten Kupferstich von Otto Rohse.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 30 Seiten, 1 Blatt.
Format: 20,1 x 29,9 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengehefteter Pappband (von Willy Pingel; Marmorpapier: Michel Duval).

Vorzugsausgabe: Eins von 75 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 200 Expl.) mit einem zusätzlichen nummerierten und signierten Abzug des Kupferstichs auf Japanpapier.

 

Diese Edition ist dem Andenken and Albert Schweitzer gewidmet. Die Mitte des Denkens und Handelns – ›allem Willen zum Leben die gleiche Ehrfurcht vor dem Leben entgegenzubringen wie dem eigenen‹ – erweist sich dabei in unseren Tagen als unvermindert aktuell. Dieses sittliche Grundprinzip der Erhaltung und Förderung des Lebens ist im zentralen Kapitel des philosophischen Hauptwerks ›Kultur und Ethik‹ gültig formuliert. Es ist der Gegenstand dieser Edition, die zudem ein vorzüglich getroffenes Kupferstich-Portrait Albert Schweitzers von Otto Rohse enthält, der sich eben auch mit einigen in Holz gestochenen Portraits befaßt. (1978)

 

»Wie aktuell wirkte 1978 dieser erstmals 1923 veröffentlichte Text! Wie wenig überholt ist er heute: eine dezidierte Position formulierend, die die Mächtigen dieser Welt, damals wie heute, nur zynisch belächeln. – Ich erinnere mich einer sehr unmittelbaren Begegnung mit Schweitzer anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels im Jahr 1951.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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Das Märchen vom Granatapfelbaum – Imre Reiner

Erstmals ins Deutsche übertragen von Felix Karlinger.

9. Druck der Edition Tiessen. 1979.

Mit 1 signierten Heliogravüre von Imre Reiner.

Handsatz aus der 16p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 13 Seiten, 1 Blatt.
Format: 23 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier unter Verwendung zweier Holzstiche von Imre Reiner).

Normalausgabe: Eins von 200 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 275 Expl.).

 

›Das Märchen vom Granatapfelbaum‹ stammt von Aromunen, das heißt in Griechenland lebenden Rumänen. Es wurde 1963 in Breaza (Epirus) von Niko Bajokos aufgezeichnet. Ähnlich wie hier begegnet auch in anderen balkanischen Märchen der Granatapfel als Fruchtbarkeitssymbol. Gelegentlich wird er auch als Paradies-Apfel gedeutet. Der Zauberbaum, der bis zum Himmel wächst, und dessen Äste zum Teil Schlösser mit Feen tragen, ist ebenfalls für den Balkanraum mehrfach belegbar.

 

»Ich kannte Imre Reiner von einigen Besuchen her in Begleitung von Gotthard de Beauclair (z.B. wegen des Trajanus-Drucks ›Aristophanes: Die Frösche‹). Die Heliogravüre bot er mir gelegentlich eines Besuchs in seinem schönen, im Kastanienwald oberhalb des Luganer Sees gelegenen Hauses an. Den erst 1963 aufgezeichneten Text in der offenbar seltenen Form eines Spiegelmärchens hatte nicht ich gefunden, vielmehr habe ich den Märchen-Fachmann Felix Karlinger um Hilfe bitten müssen.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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Das Märchen vom Granatapfelbaum – Imre Reiner

Erstmals ins Deutsche übertragen von Felix Karlinger.

9. Druck der Edition Tiessen. 1979.

Mit 1 signierten Heliogravüre von Imre Reiner.

Handsatz aus der 16p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 13 Seiten, 1 Blatt.
Format: 23 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier unter Verwendung zweier Holzstiche von Imre Reiner).

Vorzugsausgabe: Eins von 75 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 275 Expl.) mit einem zusätzlichen Abzug der Heliogravüre auf Japanpapier.

›Das Märchen vom Granatapfelbaum‹ stammt von Aromunen, das heißt in Griechenland lebenden Rumänen. Es wurde 1963 in Breaza (Epirus) von Niko Bajokos aufgezeichnet. Ähnlich wie hier begegnet auch in anderen balkanischen Märchen der Granatapfel als Fruchtbarkeitssymbol. Gelegentlich wird er auch als Paradies-Apfel gedeutet. Der Zauberbaum, der bis zum Himmel wächst, und dessen Äste zum Teil Schlösser mit Feen tragen, ist ebenfalls für den Balkanraum mehrfach belegbar.

 

»Ich kannte Imre Reiner von einigen Besuchen her in Begleitung von Gotthard de Beauclair (z.B. wegen des Trajanus-Drucks ›Aristophanes: Die Frösche‹). Die Heliogravüre bot er mir gelegentlich eines Besuchs in seinem schönen, im Kastanienwald oberhalb des Luganer Sees gelegenen Hauses an. Den erst 1963 aufgezeichneten Text in der offenbar seltenen Form eines Spiegelmärchens hatte nicht ich gefunden, vielmehr habe ich den Märchen-Fachmann Felix Karlinger um Hilfe bitten müssen.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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Salomon Gessner: Die Erfindung des Saitenspiels und des Gesanges – Imre Reiner

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88,00
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Fünf Idyllen.

10. Druck der Edition Tiessen. 1979.

Mit 3, davon 2 signierten Radierungen von Imre Reiner.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 17 Seiten, 1 Blatt.
Format: 21,7 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier unter Verwendung eines Holzstichs von Imre Reiner).

Normalausgabe: Eins von 95 nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage 150 Expl.).

Antiquarisches Exemplar (die erste Radierung mit leichtem Abklatsch, sehr schönes Exemplar).

 

»Auch diese Radierungen bot mir Imre Reiner an. Das ist übrigens der einzige Druck der ET, dessen Text nicht von mir bestimmt wurde.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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Salomon Gessner: Die Erfindung des Saitenspiels und des Gesanges – Imre Reiner

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Fünf Idyllen.

10. Druck der Edition Tiessen. 1979.

Mit 3, davon 2 signierten Radierungen von Imre Reiner.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 17 Seiten, 1 Blatt.
Format: 21,7 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier unter Verwendung eines Holzstichs von Imre Reiner).

Vorzugsausgabe: Eins von 55 nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage 150 Expl.) mit zusätzlichen Abzügen der Radierungen sowie weiterer 4 Radierungen auf Japanpapier.

Antiquarisches Exemplar (leichter Abklatsch der ersten Radierung, Mappe der Suite mit vereinzelten Knicken – sehr gut erhaltenes Exemplar).

 

»Auch diese Radierungen bot mir Imre Reiner an. Das ist übrigens der einzige Druck der ET, dessen Text nicht von mir bestimmt wurde.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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