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Uwe Dick: des blickes tagnacht



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gedichte 1969–2001

Mit einem Essay von Gerald Stieg
Umschlaggestaltung von Anton Christian
Ein HörBuch


Pierre Bourdieu nannte Uwe Dick einen »Karl Kraus redivivus« (AUSTRIACA, Paris 2000).

Reinhard Wittmann kommt zum gleichen Befund. Sein Fazit: »In der Unerbittlichkeit und Präzision der Zeitdiagnose und der Sprachkritik steht Uwe Dick neben Karl Kraus – und wie diesem gilt die ängstliche Abwehr, die achselzuckende Ignoranz von Seiten der Kritiker.« (Bayerischer Rundfunk, München 2001)

Wolfgang Beyer charakterisierte Uwe Dick im Vorspann seines Filmportraits (ORF, Wien 2001) als einen »Schriftsteller, der an künstlerischer Konsequenz, politischer Unbestechlichkeit und sprachlicher Originalität kaum zu überbieten ist«.

Eva Hesse in einem Essay (München 1986): »Uwe Dick ist, so viel ich weiß, der erste Autor von Format im deutschen Raum, der den allgegenwärtigen stillschweigenden Verrat am Leben konsequent zur Sprache bringt (…): als ›Politik in der ersten Person (Einzahl)‹.«

Jean-Pierre Lefebvre (in der Anthologie bilingue de la poésie allemande, Bibliothèque de la Plèiade, Edition Gallimard, 1993): »Uwe Dick (…) ist ein Phänomen, (…) Er bläst der zeitgenössischen Literatur (…) die physische Vitalität des Schauspielers ein, zeigt den frechen Mut der großen Kabarettisten und die Virtuosität der geborenen Akrobaten, richtet Technokraten und Profitgier hin; doch manchmal vertraut er dem Gedicht Augenblicke blendender Schönheit an.«

Wie und mit welchem Zuwachs an künstlerischer Freiheit, das zeigt »Des Blickes Tagnacht«, eine Reise durch Gedichte aus 33 Jahren. Und wieder – anders freilich als in seinen Biodramen oder in der SAUWALDPROSA (Residenz, 2001) – erweist sich: Uwe Dicks sprachliche Schnellkraft ist stets auf dem Sprung, die »Meisterschaft des Herzens« zu wagen. Und Zeile für Zeile gut für eine Überraschung:

»Gedichte gehen nicht!«, nölt der Buchhändler. »Ja«, sag ich, »sie fliegen.«


304 Seiten • Pappband inkl. Hör-CD
(Spielzeit: 45 Minuten)

Erschienen im Residenz Verlag

Gestaltung, Typografie und Satz: ASKU-MEDIA

 

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Hermann Benjes: Die Bremer Stadtmusikanten

Auf Lager

9,90
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Mit Federzeichnungen von Heinrich Benjes

Sind Die Bremer Stadtmusikanten jemals in Bremen gewesen?

Dem Märchen der Gebrüder Grimm ist zwar zu entnehmen, dass Bremen das Ziel der Musikanten gewesen sei, aber angekommen sind sie dort nie.

Stimmt das?

Haben Esel, Katze, Hund und Hahn ihre mühselige Fußwanderung noch kurz vor Bremen beendet, um statt dessen in einer Räuberhöhle ihren Lebensabend ausklingen zu lassen?

Hermann Benjes hat den Wahrheitsgehalt dieser Überlieferung schon als Kind stark angezweifelt und sich im Laufe seines Lebens immer wieder gefragt, wovon denn die Tiere seinerzeit gelebt haben sollen, nachdem die Vorratskammer der Räuber restlos leergefressen war?

Den Hungertod vor Augen – und Bremen vor der Tür? So kann es doch beim besten Willen nicht gewesen sein!

Der Heimatforscher Benjes fragte sich durch, las die Bücher anderer Autoren, verglich seine Erkenntnisse mit den Aufzeichnungen der Gebrüder Grimm und fand schließlich heraus, dass die Bremer Stadtmusikanten auf Umwegen zwar, aber immerhin – tatsächlich in Bremen angekommen sind.

Wie ein Iltis, der Hühnerblut gerochen hat, konnte Benjes in seiner zeitraubenden Recherche sogar den Weg zurückverfolgen, auf dem die betagten Musikanten ihr Ziel erreicht haben.

Wir wissen jetzt, wo alles seinen Anfang nahm. Und nicht nur das: Wie an einer Perlenschnur kommen plötzlich jene verschlafenen Dörfer wieder zum Vorschein, die bei dieser historisch wohl einmaligen Tierwanderung scheinbar ganz zufällig am Wege lagen.

In seinem Gedichtwerk »Die Bremer Stadtmusikanten« nimmt uns Benjes mit auf diese abenteuerliche Reise und lässt erkennen, wie hart die Menschen auch damals schon waren – und wie schlau sich die Tiere der ihnen zugedachten Katastrophe zu entziehen wussten.

Bremen kann mit Recht stolz darauf sein, dieses Quartett damals vor dem Schlimmsten bewahrt zu haben. Aber nicht nur die Bremer dürfen sich diese Feder an den Hut stecken: Dem Wanderer durch Heide und Moor erschließen sich sagenhafte Möglichkeiten, auf schon verwischt geglaubten Spuren die Stadt Bremen als Tierfreund zu erreichen. Hermann Benjes hat das weltberühmte Märchen in 78 Verse gegossen, die uns nun endlich einmal sagen, wie es wirklich gewesen ist.

Sein Bruder Heinrich hat den Gedichtband einfühlsam illustriert.


56 Seiten • 22 Federzeichnungen • Fadengehefteter Pappband

Erschienen im Selbstverlag Hermann Benjes

Reproduktion, Typografie und Satz: ASKU-MEDIA


EUR 9,90 [A]
SFR 18,50 (unverbindliche Preisempfehlung)

Verlagsfrisches Exemplar.

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Widerreden. 60 Jahre Friedenspreis des Deutschen Buchhandels


Herausgegeben von Wolfgang Frühwald, Stefan Füssel, Martin Schult und Niels Beintker

Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, seine Geschichte, die Gesellschaft, die Politik und die Medien: In dem von Wolfgang Frühwald, Stephan Füssel, Niels Beintker und Martin Schult herausgegebenen Sammelband »Widerreden« – 60 Jahre Friedenspreis des Deutschen Buchhandels wird ein Bogen gespannt von der Nachkriegszeit bis zum Zeitalter der Globalisierung, von der Gründung des Friedenspreises bis zur diesjährigen Verleihung. 22 renommierte Autorinnen und Autoren von Kardinal Karl Lehmann über Margarete Mitscherlich und Hartmut von Hentig bis zu Markus Schächter nähern sich dem Friedenspreis aus unterschiedlichen Blickwinkeln und fassen den Friedensbegriff dabei ähnlich weit, wie auch die Stifter ihn seit der ersten Vergabe 1950 gesehen haben. Nachdenklich, philosophisch, originell und amüsant beleuchten Wissenschaftler, Journalisten, Preisträger und ehemalige Laudatoren die Geschichte des Preises als Bestandteil des kulturellen Gedächtnisses der Deutschen und dokumentieren ihn im Spiegel von Kultur und Gesellschaft. Auch ein Blick hinter die Kulissen wird gewährt – von der Platzvergabe bis zu Eitelkeiten rund um das würdige Essen für den Friedenspreisträger im Frankfurter Hof. Hinzu kommen die Gesichter des Friedens – teilweise unveröffentlichte Fotos aus 60 Jahren Friedenspreis.


376 Seiten • zahlreiche Abbildungen • Fadengehefteter Leinenband

Erschienen beim MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels

Typografie und Satz: de Jong Typografie
Reproduktionen: ASKU-MEDIA

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Joseph Wolf (1820–1899) – Tiermaler · Animal Painter

Auf Lager

75,00 €
29,00
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Herausgegeben von Karl Schulze-Hagen und Armin Geus.

Joseph Wolf wurde am 22. Januar 1820 auf einem Bauernhof in Mörz bei Münstermaifeld in der Eifel geboren. Schon als Kind fiel er wegen seiner künstlerischen Begabung auf. Nach der Schulzeit in Metternich wurde er in Koblenz von 1836 bis 1839 zum Lithographen ausgebildet. Durch Vermittlung des Frankfurter Forschungsreisenden Eduard Rüppel (1794–1884) kam er 1840 zu Johann Jacob Kaup (1803–1873) an das Großherzogliche Naturalienkabinett in Darmstadt. Er förderte das außergewöhnliche Talent des jungen Künstlers und empfahl ihn seinen Kollegen Hermann Schlegel (1804–1884) in Leiden und John Gould (1804–1881) in London als Illustrator. Ab 1848 lebte und arbeitete Wolf in London, wo er sich rasch zum bedeutendsten Tiermaler entwickelte, den das 19. Jahrhundert hervorbrachte.

Auszeichnung: Die Londoner Society for the Bibliography of Natural History verlieh dem Werk 2001 die erst kurz zuvor gestiftete John-Thackray-Medaille für besondere Verdienste um die Pflege der naturhistorischen Buchillustration.


»Das vorliegende großformatige, reich illustrierte und durchgehend zweisprachige Buch ist dem bei uns nur wenig bekannten deutsch-englischen Tiermaler Joseph Wolf gewidmet. Es enthält 12 Aufsätze zum Leben und Werk Joseph Wolfs und ist zugleich Katalog für Ausstellungen über das Schaffen dieses bedeutenden Mannes, die in diesem und im nächsten Jahr im Biohistoricum Neuburg in Neuburg, im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt, im Nationaal Natuurhistorisch Museum in Leiden und in The Natural History Museum in London zu sehen sind. […] Die 12 Aufsätze über Joseph Wolf nehmen die ersten 240 Seiten des Buches in Anspruch. Sie beschäftigen sich mit der künstlerischen Bedeutung Wolfs für die Tiermalerei, mit seiner Entwicklung, zeichnen einzelne Abschnitte seines Lebens nach und gehen auf die Beziehungen des Malers zu einzelnen Persönlichkeiten ein, so auf das besonders interessante Verhältnis zu dem bekanntesten Ornithologen seiner Zeit, John Gould.« Mitteilungen aus dem Hamburgischen Zoologischen Museum und Institut, Bd. 97, November 2000


372 Seiten • 226 Farbabbildungen, 61 s/w-Abbildungen • Fadengehefteter Pappband

Erschienen bei der Basilisken-Presse

Gestaltung, Typografie und Satz: ASKU-MEDIA

Verlagsfrisches Exemplar.

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Katharina Schmidt-Loske: Die Tierwelt der Maria Sibylla Merian

Arten, Beschreibungen und Illustrationen.
Acta Biohistorica 10

Katharina Schmidt-Loske, selbst eine erfahrene Künstlerin und mit allen Anforderungen vertraut, die naturhistorischen Illustrationen abverlangt werden, hat die Widersprüche in der Beurteilung Maria Sibylla Merians (1647–1717) gründlich überprüft, viele Fehler ausgeräumt, reichlich vorhandene Forschungslücken geschlossen und viele der Fragen geklärt, denen nur mit einer methodischen Synthese aus Biologie- und Kunstgeschichte beizukommen war.

In der Graphischen Sammlung des British Museum, London, entdeckte sie ein Album mit 160 weitgehend unbekannten Aquarellen, und in der Bibliothek des Londoner Natural History Museum stieß sie auf ein stattliches Konvolut von Insektenbildern des Frankfurter Stilllebenmalers Georg Flegel (1566–1638), zu dessen Schülern auch Jakob Marrel, Stiefvater und Lehrer M.S. Merians, gehörte. Viele dieser Werke werden in diesem Band erstmals publiziert.

»Jetzt hat die akribisch in den Archiven gewonnene biologiegeschichtliche Arbeit von Katharina Schmidt-Loske den Rang dieser Frau, die Künstlerin ebenso war wie Naturwissenschaftlerin, in einem prachtvoll illustrierten Band neu vor Augen geführt. […] Schmidt-Loske zeichnet Merians Werk vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kenntnisse und weist Merians Einfluss auf Forscher wie Carl von Linné nach. Sie analysiert einige der bisher unbekannten 160 Aquarelle Merians, die das Album Merians Drawings of European Insects im Londoner British Museum umfasst. Auch Merians Studien der Froschmetamorphose hebt diese Untersuchung hervor.« Die ZEIT, 26. April 2007


240 Seiten • 78 Farbtafeln • Fadengehefteter Pappband

Erschienen bei der Basilisken-Presse

Gestaltung, Typografie, Reproduktion und Satz: ASKU-MEDIA

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Ramana Maharshi: Nan Yar? Wer bin ich? Who am I?

Auf Lager

17,00
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Zweisprachige Ausgabe · Deutsch-Englisch
Ramana Maharshis grundlegendes Werk zu Advaita

Diese ursprünglich in Tamil erschienene kurze, absolut grundlegende advaitische Schrift behandelt die Frage aller Fragen: Wer bin ich? Hier wurden die in kraftvoller Schönheit vorhandene englische Fassung »Who am I?« und diese Neuübersetzung »Wer bin ich?« in moderner deutscher Fassung zu einem würdigen und schön gestalteten Meditationsbuch zusammengefasst.

»Alles, was man anderen gibt, gibt man sich selbst. Wer wird anderen nicht geben, wenn er diese Wahrheit einmal verstanden hat? In dem Maße, in dem wir mit Demut handeln, wird daraus Gutes entstehen.«
Sri Ramana Maharshi (1879–1950)

»Mit dem Entstehen des Ich tritt alles in Erscheinung; wenn das Ich still wird, wird alles still. Wenn der Geist still geworden ist, kann man überall leben.«
Sri Ramana Maharshi (1879–1950)


84 Seiten • Fadengehefteter Pappband

Erschienen im Verlag advaitaMedia

Gestaltung, Typografie und Satz: ASKU-MEDIA

Verlagsfrisches Exemplar

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Meister Eckhart: Stille und Ewigkeit



Vergriffen, keine Neuauflage


Worte aus seinen deutschen Predigten und Traktate

Ein Geschenkband mit ausgewählten Worten Meister Eckharts. Zeitlose Wahrheit – Stille Ewigkeit gesprochen aus dem Munde des großen Mystikers des Abendlandes. Seine zeitlose und radikale Lehre springt dem Leser aus jeder Zeile der Aphorismen und Texte entgegen. Ein Kleinod non-dualer Weisheit!

»Die Demut ist eine Wurzel alles Guten. So weit wir in Demut hinabgestiegen sind, so weit wird uns gewährt, worum wir bitten.«
Meister Eckhart (1260–1328)

»Gott geht niemals in die Ferne; er bleibt beständig in der Nähe, und kann er nicht drinnen bleiben, so geht er doch nicht weiter fort als bis vor die Tür.«
Meister Eckhart (1260–1328)


80 Seiten • Fadengehefteter Pappband

Erschienen im Verlag advaitaMedia

Gestaltung, Typografie und Satz: ASKU-MEDIA

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Uwe Dick: Marslanzen
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Claudia Szczesny-Friedmann: Wie Du mir



Preise und Bestellung bei www.scoventa.de oder jedem engagierten Buchhändler.

Zu Risiken und Nebenwirkungen im Umgang mit Menschen
Ein evolutionspsychologischer Ratgeber


Unser Erfolg im Leben hängt ganz wesentlich von unseren Beziehungen zu anderen Menschen ab. Deshalb hat uns die Evolution mit einem Set von Strategien ausgestattet, die uns helfen sollen, in der sozialen Welt zu bestehen.

Wir verfügen über Verhaltensprogramme für Kooperation und Konkurrenz. Dabei kann Konkurrenz die Form kämpferischer Auseinandersetzung oder des friedlichen Wettbewerbs um Prestige und Anerkennung annehmen. Während die »Tauben« unter uns vorzugsweise kooperativ eingestellt sind und zu Vorsicht neigen, sind die »Falken« unter uns auf Kampf aus.

Die gute Nachricht: Wir können lernen, die Verhaltensprogramme, die uns zu steuern versuchen, zu verstehen. Dann können wir aussichtsreiche Strategien entwickeln, gleichgültig, wer uns gerade gegenüber steht.


268 Seiten • Pappband

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Matthias Hannemann: Der neue Norden



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Die Arktis und der Traum vom Aufbruch

Ein spannender und nachdenklicher Reisereport zum Trendthema Arktis. Der Autor erkundet den unwirtlichen Norden mit den gewaltigen Rohstoffreserven aus der Sicht einer Generation, die aus dem Schatten des Kalten Krieges heraustreten möchte und so fest an die Zukunft glaubt wie einst die Siedler Amerikas. Während das Eis schmilzt, beschwören die Menschen hier ein Zukunftsland, in dem alles möglich ist – auch das Nebeneinander von Natur, alten Traditionen und industriellem Fortschritt.


216 Seiten • Pappband

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