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Uwe Dick: Sauwaldprosa

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Mit einem Umschlagbild von Anton Christian

Hohe Erwartungen zum neuen Jahrtausend, doch nur Uwe Dick hält Wort.

Der Weltuntergang? Vertagt. – Die Wiederkunft Christi? »Noch nicht.« – Auch keine UFO-Invasion. – Weder ein humaner Triumph (etwa die Erfindung eines Gewehrs, das jeden tötet, der abdrückt), noch ein Meteoritenhagel außergalaktischer Kognakbohnen, nix.

Einzig Uwe Dick hält Wort – mit der fünften Auferstehung des (x-mal totgesagten) Sauwaldebers. Im Residenz Verlag, Salzburg. Und er zeigt sich gewitzter, kräftiger (596 Seiten bei einem Unkostenbeitrag von 24,90 Euro), unberechenbarer, widerborstiger und angriffslustiger denn je, der UrEber aller SAUWALDPROSA, dessen einzige Heldin die Sprache ist: Ihre Wörter streben nach Autonomie, suchen und erreichen (selbst im pessimistischen Chaos) die Radikalisierung des Augenblicks: Magischer Surrealismus weitet das Innviertel zum Inniversum.


596 Seiten • Fadengehefteter Pappband
3., hier und da verbesserte Auflage

Erschienen im Residenz Verlag

EUR 24,90 [A]
SFR 35,90 (unverbindliche Preisempfehlung)

Verlagsfrisches Exemplar.

 

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Uwe Dick: des blickes tagnacht



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gedichte 1969–2001

Mit einem Essay von Gerald Stieg
Umschlaggestaltung von Anton Christian
Ein HörBuch


Pierre Bourdieu nannte Uwe Dick einen »Karl Kraus redivivus« (AUSTRIACA, Paris 2000).

Reinhard Wittmann kommt zum gleichen Befund. Sein Fazit: »In der Unerbittlichkeit und Präzision der Zeitdiagnose und der Sprachkritik steht Uwe Dick neben Karl Kraus – und wie diesem gilt die ängstliche Abwehr, die achselzuckende Ignoranz von Seiten der Kritiker.« (Bayerischer Rundfunk, München 2001)

Wolfgang Beyer charakterisierte Uwe Dick im Vorspann seines Filmportraits (ORF, Wien 2001) als einen »Schriftsteller, der an künstlerischer Konsequenz, politischer Unbestechlichkeit und sprachlicher Originalität kaum zu überbieten ist«.

Eva Hesse in einem Essay (München 1986): »Uwe Dick ist, so viel ich weiß, der erste Autor von Format im deutschen Raum, der den allgegenwärtigen stillschweigenden Verrat am Leben konsequent zur Sprache bringt (…): als ›Politik in der ersten Person (Einzahl)‹.«

Jean-Pierre Lefebvre (in der Anthologie bilingue de la poésie allemande, Bibliothèque de la Plèiade, Edition Gallimard, 1993): »Uwe Dick (…) ist ein Phänomen, (…) Er bläst der zeitgenössischen Literatur (…) die physische Vitalität des Schauspielers ein, zeigt den frechen Mut der großen Kabarettisten und die Virtuosität der geborenen Akrobaten, richtet Technokraten und Profitgier hin; doch manchmal vertraut er dem Gedicht Augenblicke blendender Schönheit an.«

Wie und mit welchem Zuwachs an künstlerischer Freiheit, das zeigt »Des Blickes Tagnacht«, eine Reise durch Gedichte aus 33 Jahren. Und wieder – anders freilich als in seinen Biodramen oder in der SAUWALDPROSA (Residenz, 2001) – erweist sich: Uwe Dicks sprachliche Schnellkraft ist stets auf dem Sprung, die »Meisterschaft des Herzens« zu wagen. Und Zeile für Zeile gut für eine Überraschung:

»Gedichte gehen nicht!«, nölt der Buchhändler. »Ja«, sag ich, »sie fliegen.«


304 Seiten • Pappband inkl. Hör-CD
(Spielzeit: 45 Minuten)

Erschienen im Residenz Verlag

Gestaltung, Typografie und Satz: ASKU-MEDIA

 

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Uwe Dick liest Jossif Brodskij und Ezra Pound

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Hör-CD aus der Reihe »LiteraturPur – Autoren lesen ihre Lieblingsautoren«

Kein Dichter schreibt in einem Elfenbeinturm – jeder weiß um seine Tradition(en), ahnt oder erkennt, wieviel er denen verdankt, deren Werke ihm Vorbild waren, Ansporn zum Wagnis, Verlockung ins Unbekannte, …

In dieser Hörbuchreihe präsentieren renommierte deutsche Autorinnen und Autoren ihre literarischen Favoriten und geben damit zugleich Auskunft über sich selbst. So entsteht ein reizvoller Streifzug durch die Literaturgeschichte. LiteraturPur also; auf dieser CD mit Uwe Dick und Dagmar Nick (Alexander Lernet-Holenia).


Hör-CD (Spielzeit: 2 x 28 Minuten)

EUR 15,40 [A]
SFR 27,40 (unverbindliche Preisempfehlung)

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Uwe Dick: Der ÖD
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Hermann Benjes: Wer hat Angst vor Silvio Gesell?

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Das Ende der Zinswirtschaft bringt Arbeit, Wohlstand und Frieden für alle

Hermann Benjes öffnet uns die Augen für die »Nebenwirkungen« des Zinses, der die soziale Gerechtigkeit verkrüppelt und den verschuldeten Staat zu einer Geisel der Zinsschmarotzer verkommen lässt.

Benjes beleuchtet in diesem Zusammenhang die unrühmliche Rolle der gelenkten Medien, die der Allgemeinheit den rettenden Ausweg aus der Schuldenfalle verschweigen. Das gehorsame Ausblenden einer zum Greifen nahen Möglichkeit, die soziale Gerechtigkeit auf die Stufe einer gesetzlich verankerten Selbstverständlichkeit zu stellen, degradieren Presse, Rundfunk- und TV-Sendeanstalten zu Steigbügelhaltern des Kapitals.

In das Zentrum seines Buches stellt Benjes daher die bahnbrechenden Erkenntnisse des genialen Land- und Geldreformers Silvio Gesell (1862–1930). Arbeitslose und andere Opfer der »sozialen« Marktwirtschaft, die möglicherweise schon geahnt haben, dass ihnen übel mitgespielt wird, werden mit frappierenden Beispielen darüber aufgeklärt, dass in der Zinswirtschaft vor allem auch Verlierer gebraucht werden, damit es den Gewinnern auf der Sonnenseite des Lebens um so besser gehe.

Was Hermann Benjes hier aufdeckt, ist bis an die Grenze der Unerträglichkeit empörend. Und doch gibt sein Buch zu den größten Hoffnungen Anlass, weil er den Weg aufzeigen kann, der zu Arbeit, Wohlstand und Frieden für alle führt.

Um den Erkenntnissen Silvio Gesells zum Durchbruch zu verhelfen, hat der Autor eine Strategie entwickelt, die der Leserschaft die Möglichkeit bietet, mit sinnvollen und zumutbaren Aktionen in diesen Aufklärungsprozess auch selbst mit einzugreifen: Der zu diesem Zweck am 31. Mai 2003 in Kassel feierlich gegründete Verein DEUTSCHER FREIWIRTSCHAFTSBUND e.V. und der von Hermann Benjes herausgegebene Rundbrief FREIWIRTSCHAFT schöpfen ihre Kraft und Zuversicht aus einer wunderbaren Vorhersage des französischen Schriftstellers Victor Hugo: »Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.«


7. Auflage 2005
336 Seiten mit 34 Fotos und 4 Zeichnungen
Festeinband mit Lesebändchen

Erschienen im Selbstverlag Hermann Benjes

Satz und Herstellung: ASKU-MEDIA

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Claudia Szczesny-Friedmann: Wie Du mir



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Zu Risiken und Nebenwirkungen im Umgang mit Menschen
Ein evolutionspsychologischer Ratgeber


Unser Erfolg im Leben hängt ganz wesentlich von unseren Beziehungen zu anderen Menschen ab. Deshalb hat uns die Evolution mit einem Set von Strategien ausgestattet, die uns helfen sollen, in der sozialen Welt zu bestehen.

Wir verfügen über Verhaltensprogramme für Kooperation und Konkurrenz. Dabei kann Konkurrenz die Form kämpferischer Auseinandersetzung oder des friedlichen Wettbewerbs um Prestige und Anerkennung annehmen. Während die »Tauben« unter uns vorzugsweise kooperativ eingestellt sind und zu Vorsicht neigen, sind die »Falken« unter uns auf Kampf aus.

Die gute Nachricht: Wir können lernen, die Verhaltensprogramme, die uns zu steuern versuchen, zu verstehen. Dann können wir aussichtsreiche Strategien entwickeln, gleichgültig, wer uns gerade gegenüber steht.


268 Seiten • Pappband

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Matthias Hannemann: Der neue Norden



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Die Arktis und der Traum vom Aufbruch

Ein spannender und nachdenklicher Reisereport zum Trendthema Arktis. Der Autor erkundet den unwirtlichen Norden mit den gewaltigen Rohstoffreserven aus der Sicht einer Generation, die aus dem Schatten des Kalten Krieges heraustreten möchte und so fest an die Zukunft glaubt wie einst die Siedler Amerikas. Während das Eis schmilzt, beschwören die Menschen hier ein Zukunftsland, in dem alles möglich ist – auch das Nebeneinander von Natur, alten Traditionen und industriellem Fortschritt.


216 Seiten • Pappband

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Katharina Schmidt-Loske: Die Tierwelt der Maria Sibylla Merian

Arten, Beschreibungen und Illustrationen.
Acta Biohistorica 10

Katharina Schmidt-Loske, selbst eine erfahrene Künstlerin und mit allen Anforderungen vertraut, die naturhistorischen Illustrationen abverlangt werden, hat die Widersprüche in der Beurteilung Maria Sibylla Merians (1647–1717) gründlich überprüft, viele Fehler ausgeräumt, reichlich vorhandene Forschungslücken geschlossen und viele der Fragen geklärt, denen nur mit einer methodischen Synthese aus Biologie- und Kunstgeschichte beizukommen war.

In der Graphischen Sammlung des British Museum, London, entdeckte sie ein Album mit 160 weitgehend unbekannten Aquarellen, und in der Bibliothek des Londoner Natural History Museum stieß sie auf ein stattliches Konvolut von Insektenbildern des Frankfurter Stilllebenmalers Georg Flegel (1566–1638), zu dessen Schülern auch Jakob Marrel, Stiefvater und Lehrer M.S. Merians, gehörte. Viele dieser Werke werden in diesem Band erstmals publiziert.

»Jetzt hat die akribisch in den Archiven gewonnene biologiegeschichtliche Arbeit von Katharina Schmidt-Loske den Rang dieser Frau, die Künstlerin ebenso war wie Naturwissenschaftlerin, in einem prachtvoll illustrierten Band neu vor Augen geführt. […] Schmidt-Loske zeichnet Merians Werk vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kenntnisse und weist Merians Einfluss auf Forscher wie Carl von Linné nach. Sie analysiert einige der bisher unbekannten 160 Aquarelle Merians, die das Album Merians Drawings of European Insects im Londoner British Museum umfasst. Auch Merians Studien der Froschmetamorphose hebt diese Untersuchung hervor.« Die ZEIT, 26. April 2007


240 Seiten • 78 Farbtafeln • Fadengehefteter Pappband

Erschienen bei der Basilisken-Presse

Gestaltung, Typografie, Reproduktion und Satz: ASKU-MEDIA

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Joseph Wolf (1820–1899) – Tiermaler · Animal Painter

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75,00 €
29,00
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Herausgegeben von Karl Schulze-Hagen und Armin Geus.

Joseph Wolf wurde am 22. Januar 1820 auf einem Bauernhof in Mörz bei Münstermaifeld in der Eifel geboren. Schon als Kind fiel er wegen seiner künstlerischen Begabung auf. Nach der Schulzeit in Metternich wurde er in Koblenz von 1836 bis 1839 zum Lithographen ausgebildet. Durch Vermittlung des Frankfurter Forschungsreisenden Eduard Rüppel (1794–1884) kam er 1840 zu Johann Jacob Kaup (1803–1873) an das Großherzogliche Naturalienkabinett in Darmstadt. Er förderte das außergewöhnliche Talent des jungen Künstlers und empfahl ihn seinen Kollegen Hermann Schlegel (1804–1884) in Leiden und John Gould (1804–1881) in London als Illustrator. Ab 1848 lebte und arbeitete Wolf in London, wo er sich rasch zum bedeutendsten Tiermaler entwickelte, den das 19. Jahrhundert hervorbrachte.

Auszeichnung: Die Londoner Society for the Bibliography of Natural History verlieh dem Werk 2001 die erst kurz zuvor gestiftete John-Thackray-Medaille für besondere Verdienste um die Pflege der naturhistorischen Buchillustration.


»Das vorliegende großformatige, reich illustrierte und durchgehend zweisprachige Buch ist dem bei uns nur wenig bekannten deutsch-englischen Tiermaler Joseph Wolf gewidmet. Es enthält 12 Aufsätze zum Leben und Werk Joseph Wolfs und ist zugleich Katalog für Ausstellungen über das Schaffen dieses bedeutenden Mannes, die in diesem und im nächsten Jahr im Biohistoricum Neuburg in Neuburg, im Hessischen Landesmuseum in Darmstadt, im Nationaal Natuurhistorisch Museum in Leiden und in The Natural History Museum in London zu sehen sind. […] Die 12 Aufsätze über Joseph Wolf nehmen die ersten 240 Seiten des Buches in Anspruch. Sie beschäftigen sich mit der künstlerischen Bedeutung Wolfs für die Tiermalerei, mit seiner Entwicklung, zeichnen einzelne Abschnitte seines Lebens nach und gehen auf die Beziehungen des Malers zu einzelnen Persönlichkeiten ein, so auf das besonders interessante Verhältnis zu dem bekanntesten Ornithologen seiner Zeit, John Gould.« Mitteilungen aus dem Hamburgischen Zoologischen Museum und Institut, Bd. 97, November 2000


372 Seiten • 226 Farbabbildungen, 61 s/w-Abbildungen • Fadengehefteter Pappband

Erschienen bei der Basilisken-Presse

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Ramana Maharshi: Nan Yar? Wer bin ich? Who am I?

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Zweisprachige Ausgabe · Deutsch-Englisch
Ramana Maharshis grundlegendes Werk zu Advaita

Diese ursprünglich in Tamil erschienene kurze, absolut grundlegende advaitische Schrift behandelt die Frage aller Fragen: Wer bin ich? Hier wurden die in kraftvoller Schönheit vorhandene englische Fassung »Who am I?« und diese Neuübersetzung »Wer bin ich?« in moderner deutscher Fassung zu einem würdigen und schön gestalteten Meditationsbuch zusammengefasst.

»Alles, was man anderen gibt, gibt man sich selbst. Wer wird anderen nicht geben, wenn er diese Wahrheit einmal verstanden hat? In dem Maße, in dem wir mit Demut handeln, wird daraus Gutes entstehen.«
Sri Ramana Maharshi (1879–1950)

»Mit dem Entstehen des Ich tritt alles in Erscheinung; wenn das Ich still wird, wird alles still. Wenn der Geist still geworden ist, kann man überall leben.«
Sri Ramana Maharshi (1879–1950)


84 Seiten • Fadengehefteter Pappband

Erschienen im Verlag advaitaMedia

Gestaltung, Typografie und Satz: ASKU-MEDIA

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Henning Sabo: Es geht immer um alles



Preise und Bestellung beim Verlag S. Fechner-Sabo oder jedem engagierten Buchhändler.

 

Der Bestseller des Verlages S. Fechner-Sabo in der 2., leicht überarbeiteten Auflage. Insgesamt 135 Gedichte und Aphorismen, deren Bedeutung sich zumeist spontan erschließt, deren tieferer Sinn sich aber oft erst nach mehrmaligem Lesen offenbart.

Die auf ein Minimum konzentrierten Aussagen lassen sich auf fast alle Bereiche unseres Alltags anwenden. Sie dienen als konkrete Lebenshilfe ebenso wie als Verweise auf die tieferen Dimensionen unseres Seins; es sind Lebensweisheiten im besten Sinne.

Ein Buch für den Nacht-Tisch oder die Jackentasche. Eines für alle Tage, in dem man einfach einmal herumblättern und das man immer wieder aufschlagen kann, um sich stets neu inspirieren und beschenken zu lassen.


128 Seiten • Leinen

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