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Orpheus. Zwei Broschuren – Wong Moo Chew

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Broschur 1: Die Orpheus-Sage, wie sie uns in den ›Metamorphosen‹ des Ovid überliefert ist.
Broschur 2: Orpheus · Gedichte von Rainer Maria Rilke, Elisabeth Langgässer, Wilhelm Lehmann, Ernst Meister, Ingeborg Bachmann, Yvan Goll und Gottfried Benn.

47. Druck der Edition Tiessen. 1986.

Jede Broschur mit 2 Kaltnadel-Radierungen von Wong Moo Chew.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 9 Blätter und 12 Blätter.
Format: 20,4 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: 2 fadengeheftete Broschuren (Überzugpapier unter Verwendung eines Motivs von Wong Moo Chew) im Schuber.

Normalausgabe: Eins von 90 nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage: 135 Expl.).

Verlagsfrisches Exemplar.

 

Die mythische Gestalt des liebenden Gatten und Dichter-Sängers Orpheus ist zum Inbegriff der Macht des Gesanges geworden, in der Literatur unendlich oft dargestellt und angerufen. Die vorliegende Edition bringt die klassische Sage in der Erzählung durch Ovid sowie in einer zweiten Broschur Gedichte von sieben deutschen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Jede der beiden Broschuren enthält zwei meisterliche Radierungen von Wong Moo Chew, der bei uns durch seine Radierungen zu ›Hölderlin: Hyperion‹ erstmals bekannt wurde.

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Als Allerschönste bist du anerkannt – Horst Hussel

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Vierunddreißig Rosengedichte.
Ausgewählt von Hans Bender und Nikolaus Wolters.

50. Druck der Edition Tiessen. 1987.

Mit 5 Radierungen von Horst Hussel.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 28 Blätter.
Format: 20,6 x 30,1 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Pappband (von Theophil Zwang; Überzugpapier: Horst Hussel) in Schuber.

Normalausgabe: Eins von 100 nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage 150 Expl.).

Verlagsfrisches Exemplar.

 

Im zehnten Jahr ihres Bestehens erschien in der Edition Tiessen der fünfzigste Druck. Einen Strauß mit Rosengedichten wünschte sich der Verleger – und welch reiches Gebinde stellten Hans Bender und Nikolaus Walters zusammen! Es ist dies eine Sammlung vom Besten geworden, die auch dem Kenner deutscher Lyrik Vergnügen bereiten wird. Horst Hussel, ein dem Buch eng verbundener Künstler, dessen Arbeit ich schon viele Jahre mit speziellem Interesse verfolge, hat zu dem hier angekündigten Band fünf exzellente Variationen über das Thema Rose geschaffen. Und eine große Einbandzeichnung. Meine besonderen, begreiflicherweise sehr besonderen Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil! (Wolfgang Tiessen, 1987)

 

»Rosengedichte. Wieviel wäre dazu zu sagen, doch nur dies: wie gut passt das Überzugpapier von Horst Hussel zu den Radierungen. Das Wichtigste aber: die Überraschung zum fünfzigsten Geburtstag meiner Frau war gelungen. Was gewiß nicht für die Jury von belang gewesen sein konnte bei der Wahl unter ›Die fünfzig schönsten Bücher des Jahres 1987‹. In dem übrigens die ersten beiden großen Ausstellungen von Büchern der ET stattfanden, im Frankfurter Museum für Kunsthandwerk und im Rijksmuseum Meermanno-Westreenianum Den Haag.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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Marie Luise Kaschnitz: Das ewige Licht – Rolf Escher

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51. Druck der Edition Tiessen. 1987.

Mit 4 Lithographien von Rolf Escher.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 1 Blatt, 15 Seiten, 1 Blatt.
Format: 20,3 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier unter Verwendung eines Motivs von Rolf Escher).

Vorzugsausgabe: Eins von 50 nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage 150 Expl.) mit 2 zusätzlichen nummerierten und signierten, im Buch nicht enthaltenen Lithographien.

Verlagsfrisches Exemplar.

 

»Straßen gibt es, die schreien einem, ob man will oder nicht, ihre Geschichten ins Ohr. Jeder Torweg eine Geschichte, jedes Fenster eine Geschichte, jeder Mensch, der einem entgegenkommt, eine Geschichte. Und hat man es nicht einmal satt, möchte man nicht einmal richtig spazierengehen, Nachmittag ist's, beinahe schon Abend, Wolken ziehen über den Hügel, nach Frühling riecht es. Eine Tarnkappe möchte man haben, eine Nonnenhaube mit weißen Flügeln, bitte, sprecht mich nicht an, ich bin gar kein Mensch mit Menschenohren, ich bin eine Kröte, die da hinaufhüpft, am Brunnen von Sant'Onofrio zu trinken, ich bin ein kleiner räudiger Hund. Seinen Frieden möchte man haben – von all dem Menschenelend, und allein sein und ganz langsam da hinaufsteigen und vom Gianicolo hinter den Pinien der Villa Doria die Sonne untergehen sehen.
Eine Straße aber, in der man seinen Frieden haben kann, ist die Salita di Sant'Onofrio nicht. Ich mag meinen Mund noch so fest zukneifen und meine Blicke noch so starr geradeaus auf die schwarzen Steineichen vor der Klosterkirche richten, es redet mich doch jemand an; eine Frau ist es, und jetzt packt sie gar meine Hand und will mich hindern, weiterzugehen …«

So beginnt, in typischem Kaschnitz-Ton, die Erzählung, in der von einer zunehmend beklemmenden Suche nach Wahrheit und ihrem verstörenden Ergebnis berichtet wird. Sie wird begleitet von 4 Lithographien Rolf Eschers, die sich dem Gegenstand, gebotenen Abstand wahrend, nur diskret nähern.

 

»Ein gelungenes Beispiel für die von Rolf Escher damals noch nicht lange vorher studierte Technik der Lithographie.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)
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Leo Schrade: Joseph Haydn als Schöpfer der Klassischen Musik – Anthony Canham

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54. Druck der Edition Tiessen. 1988.

Mit 1 signierten Lithographie von Anthony Canham.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 20 Seiten, 2 Blätter.
Format: 20,3 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier: Anthony Canham).

Normalausgabe: Eins von 150 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 225 Expl.).

Verlagsfrisches Exemplar.

 

Nach dem Bach-Vortrag von Hindemith, dem Schubert-Essay von Adorno und dem Mozart-Text von Dilthey erscheint nun in der Edition Tiessen die Arbeit über Joseph Haydn von Leo Schrade (1903–1964), der in Allenstein geboren wurde, sich 1929 in Königsberg habilitierte, 1932 einem Ruf nach Bonn, 1938 an die Yale-Universität in New Haven folgte. In den fünfziger Jahren wurde er dann Direktor des musikwissenschaftlichen Instituts an der Universität Basel, wo er in vielfältiger Weise seinen Forschungen weiter nachging. Die Spezialgebiete Schrades waren die Musik des Mittelalters, der Renaissance und des Barock. Aber auch mit den Entwicklungen der modernen Musik hat er sich ausgiebig befaßt. – »Gewiß sind alle Begründer neuer Stile, neuer Epochen mit einer ganz ungewöhnlichen Originalität begnadet, die ja überhaupt die wesentlichste Eigenschaft aller Neuerer zu sein scheint. Aber nicht immer bekundet sich die künstlerische Originalität mit einer solchen Behutsamkeit und durch einen so sorgsamen Schaffensprozeß, wie es bei Haydn ganz unzweifelhaft der Fall ist …«

Anthony Canham ist in der Edition Tiessen kein Unbekannter. So schuf er 1981 die Lithographien zum 22. Druck ›Brockes: Kirschblüte bei der Nacht‹ und im darauf folgenden Jahr die Lithos zum 25. Druck ›Goethe: Römische Elegien‹.
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Leo Schrade: Joseph Haydn als Schöpfer der Klassischen Musik – Anthony Canham

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54. Druck der Edition Tiessen. 1988.

Mit 1 signierten Lithographie von Anthony Canham.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 20 Seiten, 2 Blätter.
Format: 20,3 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier: Anthony Canham).

Vorzugsausgabe: Eins von 75 nummerierten Exemplaren mit 1 zusätzlichen nummerierten und signierten Lithographie von Anthony Canham (Gesamtauflage 225 Expl.).

Verlagsfrisches Exemplar (die hier gezeigte Nummer kann von der gelieferten abweichen).

 

Nach dem Bach-Vortrag von Hindemith, dem Schubert-Essay von Adorno und dem Mozart-Text von Dilthey erscheint nun in der Edition Tiessen die Arbeit über Joseph Haydn von Leo Schrade (1903–1964), der in Allenstein geboren wurde, sich 1929 in Königsberg habilitierte, 1932 einem Ruf nach Bonn, 1938 an die Yale-Universität in New Haven folgte. In den fünfziger Jahren wurde er dann Direktor des musikwissenschaftlichen Instituts an der Universität Basel, wo er in vielfältiger Weise seinen Forschungen weiter nachging. Die Spezialgebiete Schrades waren die Musik des Mittelalters, der Renaissance und des Barock. Aber auch mit den Entwicklungen der modernen Musik hat er sich ausgiebig befaßt. – »Gewiß sind alle Begründer neuer Stile, neuer Epochen mit einer ganz ungewöhnlichen Originalität begnadet, die ja überhaupt die wesentlichste Eigenschaft aller Neuerer zu sein scheint. Aber nicht immer bekundet sich die künstlerische Originalität mit einer solchen Behutsamkeit und durch einen so sorgsamen Schaffensprozeß, wie es bei Haydn ganz unzweifelhaft der Fall ist …«

Anthony Canham ist in der Edition Tiessen kein Unbekannter. So schuf er 1981 die Lithographien zum 22. Druck ›Brockes: Kirschblüte bei der Nacht‹ und im darauf folgenden Jahr die Lithos zum 25. Druck ›Goethe: Römische Elegien‹.

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Symeon der Neue Theologe: Aus den Liebesgesängen an Gott – Julia Farrer

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Übertragen von Martin Buber.

55. Druck der Edition Tiessen. 1988.

Mit 8 Kaltnadel-Radierungen von Julia Farrer.

Handsatz aus der 12p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 14 Blätter.
Format: 16,8 x 24,4 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengehefteter Pappband (von Theophil Zwang, unter Verwendung von zwei Radierungen) im Schuber.

Normalausgabe: Eins von 90 nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage 135 Expl.).

Verlagsfrisches Exemplar.

Hinweis: Unserem Exemplar liegt der 25. Sonderdruck der Edition Tiessen (Juliana von Norwich – Variante ohne Radierung von Julia Farrer) bei.

 

Kaum über Expertenkreise hinaus dürften diese Unsagbares sagenwollenden Texte bekannt sein, die der junge Martin Buber in einer Übersetzung von großer sprachlicher Schönheit vorlegte. Symeon der Neue Theologe (949–1022) war Mönch, dann 29 Jahre Abt des Mamas-Klosters in der Nähe von Konstantinopel, er war ein Dichter zudem. Seine ›divini amores‹ gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen mystisch-religiöser Dichtung der byzantinischen Zeit. Julia Farrer (* 1950), eine in London lebende Künstlerin, vermochte es, zu den wunderbaren Texten eine einfühlendes Verständnis bezeugende Brücke über ein Jahrtausend hin zu schlagen.

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Martin Buber: Geschichten von Rabbi Bunam – Wilhelm Neufeld

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56. Druck der Edition Tiessen. 1988.

Mit 19 farbigen Holzschnitten von Wilhelm Neufeld.

Handsatz aus der 16p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 16 Blätter.
Format: 23 x 32,3 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Pappband (Überzugpapier unter Verwendung eines Holzschnitts von Wilhelm Neufeld) von Christian Zwang im festen Schuber.

Normalausgabe: Eins von 130 arabisch nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage: 175 Expl.).

Verlagsfrisches Exemplar.

 

»Auch sie sollten von Anfang an irgendwann in der ET erscheinen. Ich sah allerdings lange Zeit keinen Künstler, dem ich eine adäquate Antwort auf diese von Buber übertragenen Geschichten zutraute. Dann streiften Wilhelm Neufeld und ich gelegentlich eines Gesprächs ungewollt dieses Thema. Es erwies sich, daß ihm ebenso wie mir Buber sehr viel bedeutete. Ein Wort gab das andere. ›Sie machen eine Auswahl aus den Geschichten und ich mache irgendwann Holzschnitte dazu. Sie dürfen die Andrucke bei Nichtgefallen wortlos zurück schicken und ich verspreche, daß ich ihnen das nicht übelnehmen werde.‹ So kam es zu diesem Buch. Und siehe, es war gut.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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Martin Buber: Geschichten von Rabbi Bunam – Wilhelm Neufeld

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56. Druck der Edition Tiessen. 1988.

Mit 19 farbigen Holzschnitten von Wilhelm Neufeld.

Handsatz aus der 16p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 16 Blätter.
Format: 23 x 32,3 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Pappband (Überzugpapier unter Verwendung eines Holzschnitts von Wilhelm Neufeld) von Christian Zwang im festen Schuber.

Vorzugsausgabe: Eins von 45 römisch nummerierten und signierten Exemplaren mit 3 zusätzlichen nummerierten und signierten farbigen Holzschnitten (Gesamtauflage: 175 Expl.).

Verlagsfrisches Exemplar.

 

»Auch sie sollten von Anfang an irgendwann in der ET erscheinen. Ich sah allerdings lange Zeit keinen Künstler, dem ich eine adäquate Antwort auf diese von Buber übertragenen Geschichten zutraute. Dann streiften Wilhelm Neufeld und ich gelegentlich eines Gesprächs ungewollt dieses Thema. Es erwies sich, daß ihm ebenso wie mir Buber sehr viel bedeutete. Ein Wort gab das andere. ›Sie machen eine Auswahl aus den Geschichten und ich mache irgendwann Holzschnitte dazu. Sie dürfen die Andrucke bei Nichtgefallen wortlos zurück schicken und ich verspreche, daß ich ihnen das nicht übelnehmen werde.‹ So kam es zu diesem Buch. Und siehe, es war gut.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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Paul Valéry: Palme – Hans Martin Erhardt

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Französischer Text und die Übertragung von Rainer Maria Rilke.

62. Druck der Edition Tiessen. 1990.

Mit 4 zweifarbigen Linolschnitten von Hans Martin Erhardt.

Handsatz aus der 16p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 12 Blätter.
Format: 20,4 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier unter Verwendung eines Linolschnitts von Hans Martin Erhardt).

Normalausgabe: Eins von 175 nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage 250 Expl.).

Verlagsfrisches Exemplar.

 

»Die anzustrebende graphische Verwandtschaft von Text und Illustration ist zwar künstlich, muß aber ungezwungen und natürlich wirken, wie überhaupt das ganze Buch den höchsten Grad scheinbarer Selbstverständlichkeit zeigen soll.« (Jan Tschichold in ›Die Buchillustration in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 1945. Bd. III‹)

 

»Nach der guten Zusammenarbeit bei ET33 wunderte sich HM Erhardt über meinen Vorschlag. Er verehre Paul Valéry und seine Gedankenwelt, pilgere immer wieder zu seinem Grab in Süd-Frankreich. In solcher Weise von meinen Vorschlägen berührt wünschte ich mir alle Kontakte zu den Künstlern auf der graphischen Seite.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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Fritz Reuter: Im Reformverein – Karl-Georg Hirsch

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… oder Woher die große Armut in der Welt stammt.

Ein Kapitel aus ›Ut mine Stromtid‹.
Aus dem Plattdeutschen übertragen von Friedrich und Barbara Minzen.

64. Druck der Edition Tiessen. 1991.

Mit 4 Holzstichen und einer kleinen Holzstich-Vignette von Karl-Georg Hirsch.

Handsatz aus der 14p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 25 Seiten, 1 Blatt.
Format: 20,2 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Lana Royal.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier unter Verwendung eines Holzstichs von Karl-Georg Hirsch).

Normalausgabe: Eins von 225 nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage: 300 Expl.).

Verlagsfrisches Exemplar.

 

›Im Reformverein‹ ist ein exemplarisches Kapitel aus Fritz Reuters gewichtigstem Werk, einem hinreißend erzählten Roman, dessen epische Substanz geprägt ist durch Weisheit, Humor und Menschlichkeit. Die 1975 erschienene Übertragung aus dem Plattdeutschen fand bei Erscheinen viel Zustimmung, ist sie doch gekennzeichnet durch große Einfühlsamkeit, die sich vom Original nicht mehr als nötig entfernt. Und Onkel Bräsigs unnachahmlicher Redefluss blieb ohnehin unangetastet.

Thomas Mann schrieb: »Mit unendlichem Vergnügen folgte ich den Kapiteln des ersten Romans, der sich, breit und humoristisch, vor meinem inneren Auge aufbaute: Der ›Stromtid‹. Die ›Buddenbrooks‹ lassen, glaube ich, merken, daß ich damals zugehört habe.«

Nach seinen Holzstichen zu Johann Peter Hebels ›Kannitverstan‹ war dies die zweite Arbeit von Karl-Georg Hirsch für die Edition Tiessen, die auch in diesem Falle eingefasst wurde von einem in der gleichen Technik entworfenen Überzugpapier für den Einband.

 

»Im Jahr der Wiedervereinigung erschienen drei Bücher mit Graphik ostdeutscher Künstler: Karl-Gerog Hirsch, Horst Hussel und Harry Jürgens. Nun ging endlich alles ohne die ärgerlichen Hürden zu Zeiten der DDR.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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