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Hesiod: Werke und Tage – Hanser Pressendruck

Aus dem Griechischen übertragen und mit einem Nachwort versehen von Albert von Schirnding.

2. Hanser Pressendruck. 1966.

Mit 32 Holzstichen von Imre Reiner.

Typographie und Einbandentwurf: Imre Reiner.
Handsatz aus der Centaur-Antiqua.
Umfang: 50 Seiten, 3 Blätter.
Format: 31 x 40 cm.
Inhalt: Buchdruck (durch die Druckerei J. Fink, Stuttgart) auf Büttenpapier von Hahnemühle.
Einband: Von Hand gebundener Halbleder-Band (von Willy Pingel, Heidelberg) mit Deckel-Illustration, in Schuber.

Normalausgabe: Eins von 150 nummerierten und von Imre Reiner signierten Exemplaren (Gesamtauflage 190 Expl.).

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Hesiod: Werke und Tage – Hanser Pressendruck

Aus dem Griechischen übertragen und mit einem Nachwort versehen von Albert von Schirnding.


2. Hanser Pressendruck. 1966.

Mit 32 Holzstichen von Imre Reiner.

Typographie und Einbandentwurf: Imre Reiner.
Handsatz aus der Centaur-Antiqua.
Umfang: 50 Seiten, 3 Blätter.
Format: 31 x 40 cm.
Inhalt: Buchdruck (durch die Druckerei J. Fink, Stuttgart) auf Büttenpapier von Hahnemühle.
Einband: Von Hand gebundener Halbleder-Band (von Willy Pingel, Heidelberg) mit Deckel-Illustration, in Schuber.

Eins von 10 nummerierten und von Imre Reiner signierten Exemplaren (Gesamtauflage 190 Expl.) der Vorzugsausgabe, zusätzlich mit einer Originalzeichnung von Imre Reiner.

 

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Das Märchen vom Granatapfelbaum – Imre Reiner

Erstmals ins Deutsche übertragen von Felix Karlinger.

9. Druck der Edition Tiessen. 1979.

Mit 1 signierten Heliogravüre von Imre Reiner.

Handsatz aus der 16p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 13 Seiten, 1 Blatt.
Format: 23 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier unter Verwendung zweier Holzstiche von Imre Reiner).

Normalausgabe: Eins von 200 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 275 Expl.).

 

›Das Märchen vom Granatapfelbaum‹ stammt von Aromunen, das heißt in Griechenland lebenden Rumänen. Es wurde 1963 in Breaza (Epirus) von Niko Bajokos aufgezeichnet. Ähnlich wie hier begegnet auch in anderen balkanischen Märchen der Granatapfel als Fruchtbarkeitssymbol. Gelegentlich wird er auch als Paradies-Apfel gedeutet. Der Zauberbaum, der bis zum Himmel wächst, und dessen Äste zum Teil Schlösser mit Feen tragen, ist ebenfalls für den Balkanraum mehrfach belegbar.

 

»Ich kannte Imre Reiner von einigen Besuchen her in Begleitung von Gotthard de Beauclair (z.B. wegen des Trajanus-Drucks ›Aristophanes: Die Frösche‹). Die Heliogravüre bot er mir gelegentlich eines Besuchs in seinem schönen, im Kastanienwald oberhalb des Luganer Sees gelegenen Hauses an. Den erst 1963 aufgezeichneten Text in der offenbar seltenen Form eines Spiegelmärchens hatte nicht ich gefunden, vielmehr habe ich den Märchen-Fachmann Felix Karlinger um Hilfe bitten müssen.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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Das Märchen vom Granatapfelbaum – Imre Reiner

Erstmals ins Deutsche übertragen von Felix Karlinger.

9. Druck der Edition Tiessen. 1979.

Mit 1 signierten Heliogravüre von Imre Reiner.

Handsatz aus der 16p Original-Janson-Antiqua.
Umfang: 13 Seiten, 1 Blatt.
Format: 23 x 30 cm.
Inhalt: Büttenpapier Vélin d’Arches.
Einband: Fadengeheftete Broschur (Überzugpapier unter Verwendung zweier Holzstiche von Imre Reiner).

Vorzugsausgabe: Eins von 75 nummerierten Exemplaren (Gesamtauflage 275 Expl.) mit einem zusätzlichen Abzug der Heliogravüre auf Japanpapier.

›Das Märchen vom Granatapfelbaum‹ stammt von Aromunen, das heißt in Griechenland lebenden Rumänen. Es wurde 1963 in Breaza (Epirus) von Niko Bajokos aufgezeichnet. Ähnlich wie hier begegnet auch in anderen balkanischen Märchen der Granatapfel als Fruchtbarkeitssymbol. Gelegentlich wird er auch als Paradies-Apfel gedeutet. Der Zauberbaum, der bis zum Himmel wächst, und dessen Äste zum Teil Schlösser mit Feen tragen, ist ebenfalls für den Balkanraum mehrfach belegbar.

 

»Ich kannte Imre Reiner von einigen Besuchen her in Begleitung von Gotthard de Beauclair (z.B. wegen des Trajanus-Drucks ›Aristophanes: Die Frösche‹). Die Heliogravüre bot er mir gelegentlich eines Besuchs in seinem schönen, im Kastanienwald oberhalb des Luganer Sees gelegenen Hauses an. Den erst 1963 aufgezeichneten Text in der offenbar seltenen Form eines Spiegelmärchens hatte nicht ich gefunden, vielmehr habe ich den Märchen-Fachmann Felix Karlinger um Hilfe bitten müssen.« (Aus »Wolfgang Tiessen: Rückblicke auf meine Bücher und darauf, wie es zur Edition Tiessen kam.«)

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Eduard Mörike: Lucie Gelmeroth – Ars librorum


Novelle.

Mit 16 Holzstichen von Imre Reiner.

15. Druck des Verlags Ars librorum Gotthard de Beauclair. 1966.

Buchgestaltung: Gotthard de Beauclair.
Satz aus der van-Dyck-Antiqua.
Umfang: 35 Seiten, 2 Blätter.
Format: 17,8 x 28,9 cm.
Inhalt: Buchdruck auf Kupferdruckbütten der Hahnemühle.
Einband: Mit einem Holzstichmuster bedruckter Leinenband (von Helmuth Halbach), in Schuber.

Normalausgabe: Eins von 550 arabisch nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage: 650 Exemplare).
 

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Eduard Mörike: Lucie Gelmeroth – Ars librorum


Novelle.

Mit 16 Holzstichen von Imre Reiner.

15. Druck des Verlags Ars librorum Gotthard de Beauclair. 1966.

Buchgestaltung: Gotthard de Beauclair.
Satz aus der van-Dyck-Antiqua.
Umfang: 35 Seiten, 2 Blätter.
Format: 17,8 x 28,9 cm.
Inhalt: Buchdruck auf Kupferdruckbütten der Hahnemühle.
Einband: Oasenziegenleder-Band in illustrierter Halblederkassette (von Helmuth Halbach).

Vorzugsausgabe 1: Eins von 25 arabisch nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage: 650 Exemplare).
 

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Eduard Mörike: Lucie Gelmeroth – Ars librorum


Novelle.

Mit 16 Holzstichen von Imre Reiner.

15. Druck des Verlags Ars librorum Gotthard de Beauclair. 1966.

Buchgestaltung: Gotthard de Beauclair.
Satz aus der van-Dyck-Antiqua.
Umfang: 35 Seiten, 2 Blätter.
Format: 17,8 x 28,9 cm.
Inhalt: Buchdruck auf Kupferdruckbütten der Hahnemühle.
Einband: Mit einem Holzstichmuster bedruckter Leinenband (von Helmuth Halbach), in Schuber.

Vorzugsausgabe 2: Eins von 65 römisch nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage: 650 Exemplare), mit einer zusätzlichen Folge der Holzstiche auf Japanpapier und einem zusätzlichen, signierten Holzstich auf Japanpapier.
 

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Eduard Mörike: Lucie Gelmeroth – Ars librorum


Novelle.

Mit 16 Holzstichen von Imre Reiner.

15. Druck des Verlags Ars librorum Gotthard de Beauclair. 1966.

Buchgestaltung: Gotthard de Beauclair.
Satz aus der van-Dyck-Antiqua.
Umfang: 35 Seiten, 2 Blätter.
Format: 17,8 x 28,9 cm.
Inhalt: Buchdruck auf Kupferdruckbütten der Hahnemühle.
Einband: Oasenziegenleder-Band in illustrierter Halblederkassette (von Helmuth Halbach).

Vorzugsausgabe 3: Eins von 10 römisch nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage: 650 Exemplare), mit einer zusätzlichen Folge der Holzstiche auf Japanpapier und einem zusätzlichen, signierten Holzstich auf Japanpapier.
 

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Imre Reiner: Granatäpfel

Anlässlich des Erscheinens des neunten und zehnten Drucks der Edition Tiessen.

4. Sonderdruck der Edition Tiessen. 1979.

Plattenormat: 24,7 x 19,7 cm.
Papierformat: 33 x 27,5 cm.

Einer von 150 signierten Abzügen auf Japanpapier.

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Imre Reiner und Paul Appel: Garten im Herbst – Ars librorum

Mit 8 zumeist zweifarbigen Original-Lithographien von Imre Reiner zu einer Gedichtfolge.

6. Druck des Verlags Ars librorum Gotthard de Beauclair. 1964.

Buchgestaltung: Gotthard de Beauclair.
Handsatz aus der Bembo.
Umfang: 10 Blätter.
Format: 38,8 x 31,5 cm.
Inhalt: Buchdruck auf Büttenpapier Vélin de Rives.
Einband: Halbleder-Band (von Christian Zwang) mit blindgeprägtem Rückentitel und illustriertem Vorderdeckel, in Leinen-Schuber.

Normalausgabe: Eins von 130 arabisch nummerierten und signierten Exemplaren (Gesamtauflage: 165 Exemplare).

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